REDMOND / LONDON (IT BOLTWISE) –

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In Redmond, Washington, kam es zu einem bemerkenswerten Vorfall, als mindestens 18 Personen während einer pro-palästinensischen Demonstration auf dem Microsoft-Campus festgenommen wurden. Die Gruppe, die sich selbst ‘No Azure For Apartheid’ nennt, protestierte gegen die Nutzung von Microsofts Azure-Plattform durch das israelische Militär. Diese Plattform, die als Cloud-basierte Speicherlösung dient, steht im Zentrum der Kontroverse.

Microsoft hat auf die Vorwürfe reagiert und angekündigt, die Nutzung seiner Azure-Plattform in Israel gründlich zu überprüfen. Das Unternehmen betonte, dass es sich an seine Menschenrechtsstandards und vertraglichen Dienstleistungsbedingungen halte, auch im Nahen Osten. Diese Ankündigung folgt auf neue Anschuldigungen, die Anfang des Monats erstmals berichtet wurden.

Die Proteste eskalierten, als Demonstranten Farbe über das Microsoft-Schild schütteten, eine Fußgängerbrücke blockierten und versuchten, eine Blockade zu errichten. Die Polizei berichtete, dass die Gruppe auch Tische und Zelte von lokalen Kleinunternehmen auf einem Bauernmarkt für Microsoft-Mitarbeiter entwendete. Dies führte zu mehreren Festnahmen wegen Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung und Widerstand gegen die Staatsgewalt.

Microsofts Hauptsitz in Redmond ist ein bedeutendes Zentrum für technologische Innovationen und steht nun im Fokus einer hitzigen Debatte über die ethische Nutzung von Technologie. Die Ereignisse werfen Fragen über die Verantwortung von Technologieunternehmen auf, wenn es um die Einhaltung von Menschenrechten geht. Die Entwicklungen werden von der Branche genau beobachtet, da sie potenzielle Auswirkungen auf die Geschäftsbeziehungen und die öffentliche Wahrnehmung von Microsoft haben könnten.




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Pro-palästinensische Proteste bei Microsoft: 18 Festnahmen
Pro-palästinensische Proteste bei Microsoft: 18 Festnahmen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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