ANCHORAGE / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein Protest in Anchorage während des Gipfeltreffens zwischen Donald Trump und Wladimir Putin führte zur Verhaftung eines Demonstranten, der beschuldigt wird, ein beleidigendes Graffiti an einem Militärtor angebracht zu haben.

Während des historischen Treffens zwischen dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Anchorage kam es zu einer bemerkenswerten Protestaktion. James Garrett Hermansen, ein 31-jähriger Aktivist, wurde verhaftet, nachdem er angeblich ein beleidigendes Graffiti an einem Tor der Militärbasis Joint Base Elmendorf-Richardson angebracht hatte. Die Botschaft richtete sich direkt gegen Trump und wurde von der Polizei als Vandalismus eingestuft.
Hermansen war Teil einer Gruppe von etwa zwei Dutzend pro-ukrainischen Demonstranten, die sich vor dem Tor der Basis versammelt hatten, um gegen die anhaltende russische Aggression in der Ukraine zu protestieren. Die Demonstration verlief größtenteils friedlich, bis das Graffiti entdeckt wurde. Die Polizei, die im Rahmen des „POTUS-Details“ vor Ort war, beobachtete Hermansen beim Anbringen der roten Schriftzüge und nahm ihn kurz darauf fest.
Die Reaktionen auf die Verhaftung waren gemischt. Während einige die Aktion als mutigen Ausdruck des Protests gegen die Politik Trumps und Putins sehen, verurteilen andere die Sachbeschädigung als unangebrachte Form des Protests. Die Polizei von Anchorage gab an, dass Hermansen der einzige Verhaftete im Zusammenhang mit den Protesten während des Gipfels war, obwohl es mehrere Demonstrationen in der Stadt gab.
Die rechtlichen Konsequenzen für Hermansen könnten erheblich sein, da die Beschädigung des Schildes auf über 750 US-Dollar geschätzt wird. Er wurde wegen schweren kriminellen Unfugs angeklagt, was in Alaska als Verbrechen dritten Grades gilt. Sein Fall wird in den kommenden Tagen vor Gericht verhandelt, wobei Hermansen auf nicht schuldig plädiert hat. Die Debatte über die Grenzen des Protests und die Rolle der Meinungsfreiheit in solchen Kontexten bleibt weiterhin ein heißes Thema.

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