STUTTGART / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Maßnahmen des US-Verteidigungsministers Pete Hegseth stoßen auf Widerstand. In Stuttgart, am Hauptquartier des US European Command, wurde Hegseth von protestierenden Militärfamilien empfangen, die gegen die Anti-DEI-Politik der Trump-Administration demonstrierten.

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Die Ankunft von Verteidigungsminister Pete Hegseth in Stuttgart wurde von einer ungewöhnlichen Protestaktion begleitet. Rund zwei Dutzend Militärfamilien, die auf dem Stützpunkt leben, äußerten ihren Unmut über die jüngsten Entscheidungen der Trump-Administration, die Diversitäts-, Gleichstellungs- und Inklusionsinitiativen (DEI) im Verteidigungsministerium zu beschränken. Diese Maßnahmen umfassen unter anderem ein Verbot bestimmter Bücher in Schulen des Verteidigungsministeriums, die Themen wie Psychologie und Einwanderung behandeln.

Besonders umstritten ist Hegseths Entscheidung, Transgender-Personen den Zugang zum Militär zu verwehren und medizinische Eingriffe zur Geschlechtsangleichung für Soldaten zu stoppen. Diese Schritte sind Teil einer umfassenderen Initiative der Trump-Administration, die darauf abzielt, Bundesangestellte in DEI-Rollen zu entlassen, insbesondere im Bereich der US-Streitkräfte.

Die Proteste in Stuttgart sind ein seltenes Beispiel für den Widerstand von Militärfamilien gegen einen Verteidigungsminister. Während seiner Senatsanhörung zur Bestätigung im letzten Monat wurde Hegseth bereits von Demonstranten unterbrochen, die ihn unter anderem wegen seiner Unterstützung für Israel kritisierten. Trotz der Kontroversen wurde er schließlich vom Senat bestätigt, wobei Vizepräsident J.D. Vance eine entscheidende Stimme abgab.

Hegseth, ein ehemaliger Fox-News-Moderator und Kriegsveteran, ist bekannt für seine konservativen Ansichten. Seine Nominierung durch Präsident Trump war umstritten, nicht zuletzt wegen früherer Äußerungen, in denen er Frauen in Kampfeinsätzen ablehnte, sowie Berichten über Alkoholmissbrauch und finanzielle Misswirtschaft in von ihm geleiteten Organisationen.

Die aktuellen Proteste werfen ein Schlaglicht auf die Spannungen innerhalb der US-Streitkräfte, die durch die politischen Entscheidungen der Trump-Administration verstärkt werden. Die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die Moral und die Rekrutierung im Militär sind noch unklar, aber die Reaktionen der betroffenen Familien zeigen, dass die Debatte über DEI-Initiativen noch lange nicht beendet ist.

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Proteste gegen Anti-DEI-Maßnahmen des US-Verteidigungsministers
Proteste gegen Anti-DEI-Maßnahmen des US-Verteidigungsministers (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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