SIOUX FALLS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Im Great Plains Zoo in Sioux Falls wurde eine Fledermaus entdeckt, die positiv auf das Rabies-Virus getestet wurde. Dies wirft Fragen zur Sicherheit und Prävention auf.
Im Great Plains Zoo in Sioux Falls wurde kürzlich eine Fledermaus entdeckt, die positiv auf das Rabies-Virus getestet wurde. Diese Entdeckung hat sowohl bei den Verantwortlichen des Zoos als auch bei den Gesundheitsbehörden Besorgnis ausgelöst. Die Fledermaus wurde zwischen dem Bestäubergarten und dem Bauernhof des Zoos gefunden und von den Tierpflegern entfernt.
Rabies, auch bekannt als Tollwut, ist eine tödliche Viruserkrankung, die jedoch durch rechtzeitige Impfung verhindert werden kann. Die Übertragung erfolgt in der Regel durch den Biss oder Kratzer eines infizierten Tieres. Auch der Kontakt mit Speichel über offene Wunden oder Schleimhäute kann zur Infektion führen. In diesem Fall wurde jedoch kein Kontakt zwischen der infizierten Fledermaus und den Zoobesuchern festgestellt.
Dr. Jenny Clementson, die Tierärztin des Zoos, versicherte, dass alle Tiere im Zoo sowie das veterinärmedizinische Team und die zuständigen Tierpfleger routinemäßig gegen Tollwut geimpft sind. Daher besteht kein Risiko für die Mitarbeiter, die mit der Fledermaus in Kontakt gekommen sind. Diese Vorsichtsmaßnahmen sind Teil der umfassenden Sicherheitsprotokolle des Zoos.
Josh Clayton, der staatliche Epidemiologe, betonte, dass Fledermäuse jedes Jahr den Großteil der positiven Rabies-Fälle ausmachen. Er rät dazu, bei einem möglichen Kontakt mit einem infizierten Tier umgehend einen Arzt aufzusuchen, um die vierteilige Impfung zu beginnen, die notwendig ist, um eine Tollwutinfektion beim Menschen zu verhindern.
Die Gesundheitsbehörden von South Dakota haben eine Hotline eingerichtet, um mögliche Kontakte mit der infizierten Fledermaus zu melden. Diese Maßnahmen unterstreichen die Bedeutung der Prävention und der schnellen Reaktion im Umgang mit potenziellen Rabies-Fällen.
Die Entdeckung der infizierten Fledermaus im Zoo zeigt, wie wichtig es ist, wachsam zu bleiben und die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um sowohl die Öffentlichkeit als auch die Tiere zu schützen. Weitere Informationen zur Tollwut und zu den Präventionsmaßnahmen sind auf der Website des Gesundheitsministeriums von South Dakota verfügbar.
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