COLLINGSWOOD / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein ungewöhnlicher Vorfall in Collingswood, New Jersey, hat die Aufmerksamkeit der Gesundheitsbehörden auf sich gezogen. Ein Waschbär, der sowohl einen Hund als auch eine Person angegriffen hat, wurde positiv auf Tollwut getestet.

Die jüngsten Vorfälle in Collingswood, bei denen ein Waschbär sowohl einen Hund als auch eine Person angriff, haben die Bedeutung von Vorsichtsmaßnahmen gegen Tollwut ins Rampenlicht gerückt. Die Gesundheitsbehörden von Camden County bestätigten, dass der Waschbär, der in zwei separaten Vorfällen aggressiv wurde, positiv auf Tollwut getestet wurde. Diese Ereignisse unterstreichen die Notwendigkeit, Haustiere regelmäßig impfen zu lassen und den Kontakt mit Wildtieren zu vermeiden.
Der erste Vorfall ereignete sich am 8. April, als ein Hund in einem Wohngebiet mit einem Waschbären aneinandergeriet. Trotz des schnellen Eingreifens der Tierschutzbehörde konnte das Tier zunächst nicht gefunden werden. Am folgenden Tag kam es zu einem weiteren Vorfall, bei dem ein Spaziergänger von einem Waschbären angegriffen wurde. Diesmal gelang es der Tierschutzbehörde, das Tier zu fangen und zur Untersuchung zu schicken.
Die Bestätigung der Tollwut durch das Gesundheitsministerium von New Jersey führte zu sofortigen Maßnahmen. Der betroffene Hund erhielt eine Auffrischungsimpfung und wird nun 45 Tage lang beobachtet. Die betroffenen Personen erhielten eine postexpositionelle Prophylaxe, um das Risiko einer Tollwutinfektion zu minimieren. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern.
Virginia Betteridge, Kommissarin und Verbindungsperson zum Gesundheitsamt von Camden County, betonte die Wichtigkeit der Prävention. Sie rief die Bewohner dazu auf, ihre Haustiere regelmäßig impfen zu lassen und den Kontakt mit Wildtieren zu vermeiden. Besonders wichtig sei es, bei einem Biss oder Kratzer durch ein wildes Tier sofort medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Die Vorfälle in Collingswood sind ein eindringlicher Weckruf für die Gemeinschaft, die Risiken von Tollwut ernst zu nehmen. Tollwut ist eine tödliche Krankheit, die jedoch durch rechtzeitige Behandlung verhindert werden kann. Die Gesundheitsbehörden arbeiten eng mit der Tierschutzbehörde zusammen, um sicherzustellen, dass alle potenziell gefährlichen Tiere aus der Umgebung entfernt werden.
Die Ereignisse werfen auch ein Licht auf die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Gesundheitsbehörden und der Öffentlichkeit. Durch gemeinsame Anstrengungen können solche Vorfälle besser bewältigt und die Sicherheit der Gemeinschaft gewährleistet werden. Es bleibt zu hoffen, dass durch diese Maßnahmen weitere Tollwutfälle verhindert werden können.

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