TOKIO / LONDON (IT BOLTWISE) – Remixpoint Inc., ein in Tokio börsennotiertes Unternehmen, hat kürzlich eine bedeutende Investition in Bitcoin angekündigt. Das Unternehmen, das sowohl im Energiesektor als auch im Bereich der Kryptowährungen tätig ist, plant, 215 Millionen US-Dollar in Bitcoin zu investieren, um seine Unternehmensreserven zu stärken.
Remixpoint Inc., ein führendes Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien und Kryptowährungsdienstleistungen, hat bekannt gegeben, dass es 31,5 Milliarden Yen (etwa 215 Millionen US-Dollar) aufgebracht hat, um diese Summe vollständig in Bitcoin zu investieren. Diese Entscheidung unterstreicht die wachsende Bedeutung von Kryptowährungen als strategische Reserve für Unternehmen. Das Unternehmen hat bereits 1.051 BTC angesammelt, was derzeit einem Wert von etwa 114 Millionen US-Dollar entspricht. Neben Bitcoin hält Remixpoint auch Altcoins wie Ether, SOL, XRP und DOGE, um sich gegen die Abwertung des japanischen Yen abzusichern.
Die Entscheidung, Bitcoin als primäre Reserve zu nutzen, folgt auf eine frühere Ankündigung, dass die Führungskräfte des Unternehmens, einschließlich des CEO und des Präsidenten, künftig in Bitcoin bezahlt werden. Diese Maßnahme soll die wirtschaftlichen Risiken mit den Interessen der Aktionäre in Einklang bringen. Remixpoint betont, dass die Entscheidung nach intensiven Diskussionen einstimmig getroffen wurde und das Unternehmen von der Zukunftsfähigkeit von Bitcoin überzeugt ist.
Interessanterweise hat Remixpoint keine Details zur Struktur der Finanzierung oder zum Zeitplan der Bitcoin-Käufe bekannt gegeben. Das Unternehmen, das zuvor die Krypto-Börse BITPoint Japan betrieb, hat seine Anteile an SBI Holdings verkauft, um sich stärker auf seine Kerngeschäfte zu konzentrieren. Die Aktien von Remixpoint stiegen vor der Bekanntgabe um fast 4 %, was das Vertrauen der Investoren in die neue Strategie widerspiegelt.
Remixpoints Ansatz könnte als Vorbild für andere japanische Unternehmen dienen, die ähnliche Strategien verfolgen. Ein Beispiel ist Metaplanet, ein in Tokio ansässiges Unternehmen, das als Asiens Strategie bekannt ist und über eine Milliarde US-Dollar durch Aktienverkäufe aufgebracht hat, um Bitcoin zu akkumulieren. Derzeit halten öffentliche Unternehmen weltweit über 737.660 BTC, was etwa 3,5 % des zirkulierenden Bitcoin-Angebots entspricht.
Diese Entwicklung zeigt, dass immer mehr Unternehmen Bitcoin als primäre Reserve nutzen, um sich gegen wirtschaftliche Unsicherheiten abzusichern. Experten sehen in dieser Strategie eine Möglichkeit, das Unternehmenswachstum auf einem risikoadjustierten Niveau zu steigern. Die Entscheidung von Remixpoint könnte andere Unternehmen dazu ermutigen, ähnliche Schritte zu unternehmen, insbesondere in einem wirtschaftlichen Umfeld, das von Volatilität geprägt ist.
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