BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Einführung eines neuen Antikörper-Wirkstoffs hat die Zahl der RSV-Fälle bei Säuglingen in Deutschland erheblich gesenkt. Im Winter 2024/25 wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) nur noch 1.045 Erkrankungen pro 100.000 Babys gemeldet, was eine deutliche Verbesserung im Vergleich zur Vorsaison darstellt.

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Die Einführung eines neuen Antikörper-Wirkstoffs hat die Zahl der RSV-Fälle bei Säuglingen in Deutschland erheblich reduziert. Laut einer Analyse des Robert Koch-Instituts (RKI) wurden im Winter 2024/25 nur noch 1.045 Erkrankungen pro 100.000 Babys gemeldet. Dies stellt eine deutliche Verbesserung im Vergleich zur Vorsaison dar, in der noch rund 2.290 Fälle pro 100.000 Babys registriert wurden.

Der Rückgang der RSV-Fälle hat auch zu einer signifikanten Reduzierung der Krankenhausaufenthalte geführt. In der Saison 2024/25 mussten nur noch knapp 2.900 Säuglinge aufgrund von RSV ins Krankenhaus eingeliefert werden, verglichen mit rund 6.480 im Vorjahr. Auch die Zahl der Intensivstationseinweisungen sank von 121 auf 55. Diese Entwicklung zeigt, dass der neue Wirkstoff einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit von Säuglingen hat.

RSV, das für Respiratorisches Synzytial-Virus steht, ist ein weit verbreiteter Erreger, der vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern schwere Atemwegserkrankungen wie Bronchitis und Lungenentzündungen verursachen kann. Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt seit Juni 2024 die Anwendung des Antikörper-Wirkstoffs als Schutzmaßnahme für alle Neugeborenen und Säuglinge. Diese passive Immunisierung bietet einen sofortigen Schutz, da die Antikörper direkt verabreicht werden und nicht erst vom Immunsystem gebildet werden müssen.

Die Experten des RKI betonen, dass die starke Abnahme der RSV-Fälle nicht allein durch saisonale Schwankungen erklärt werden kann. Vielmehr sei der Rückgang auf den Einsatz des neuen Wirkstoffs zurückzuführen. Diese Einschätzung wird durch die Tatsache gestützt, dass die RSV-Inzidenz von Saison zu Saison stark variieren kann, jedoch selten in einem solchen Ausmaß.

Insgesamt zeigt sich, dass der neue Antikörper-Wirkstoff einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von RSV-bedingten Erkrankungen und Krankenhausaufenthalten bei Säuglingen leistet. Dies könnte langfristig auch die Belastung des Gesundheitssystems verringern und die Lebensqualität der betroffenen Familien verbessern. Die Entwicklung und Einführung solcher innovativen Schutzmaßnahmen sind entscheidend, um die Gesundheit der jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft zu schützen.




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RSV-Fälle bei Säuglingen durch neuen Wirkstoff drastisch reduziert
RSV-Fälle bei Säuglingen durch neuen Wirkstoff drastisch reduziert (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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