WASHINGTON D.C. / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der stellvertretende Leiter des United States Digital Service (USDS), Ted Carstensen, hat seinen Rücktritt angekündigt. Dies geschieht inmitten von Kontroversen um die neue Ausrichtung der Behörde unter dem Einfluss von Elon Musk und seinem Doge-Team.

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Der Rücktritt von Ted Carstensen, dem stellvertretenden Verwalter des United States Digital Service (USDS), wirft ein Schlaglicht auf die internen Spannungen innerhalb der Behörde. Carstensen entschied sich, seinen Posten zu verlassen, nachdem er sich gegen die von Elon Musk initiierte Neuausrichtung des USDS ausgesprochen hatte. Diese Umstrukturierung, die unter dem Namen United States Doge Service bekannt wurde, hat bei vielen Mitarbeitern für Unruhe gesorgt.

In einem internen Memo erklärte Carstensen, dass er nach reiflicher Überlegung und Gesprächen mit seiner Familie beschlossen habe, einen neuen Weg einzuschlagen. Diese Entscheidung fiel, nachdem er sich zunehmend unwohl mit der neuen Richtung der Behörde fühlte, die von einem kleinen Team unter der Leitung von Musk beeinflusst wird.

Die rund 200 Mitarbeiter des USDS arbeiten weiterhin unabhängig von dem Doge-Team, das von Musk in die Behörde integriert wurde. Carstensen betonte auf einer Vollversammlung, dass er keinen Kontakt zu Musk oder dessen Teammitgliedern habe. Diese Distanzierung unterstreicht die Spannungen zwischen den traditionellen Aufgaben des USDS und den neuen Vorgaben.

Ein weiterer Rücktritt innerhalb des Doge-Teams erfolgte durch Marko Elez, einen ehemaligen Ingenieur von SpaceX und X. Elez trat zurück, nachdem er mit einem Social-Media-Konto in Verbindung gebracht wurde, das rassistische und eugenische Inhalte verbreitete. Diese Enthüllungen führten zu seiner Kündigung, nachdem das Wall Street Journal entsprechende Informationen veröffentlicht hatte.

Die Entwicklungen im USDS spiegeln eine größere Umgestaltung der US-Regierungsbehörden wider, die von Musk und seinem Team vorangetrieben wird. Diese Umstrukturierungen, die als radikal beschrieben werden, haben weitreichende Auswirkungen auf die Arbeitsweise und die Kommunikation innerhalb der Behörden. So wurden die USDS-Mitarbeiter angewiesen, keine Slack-Nachrichten mehr zu versenden, da diese unter den Freedom of Information Act fallen könnten.

Die Kontroversen um die Neuausrichtung des USDS und die damit verbundenen Rücktritte werfen Fragen zur zukünftigen Ausrichtung der Behörde auf. Experten befürchten, dass die Einflüsse von Musk und seinem Team die ursprünglichen Ziele des USDS untergraben könnten, die darauf abzielen, die digitale Infrastruktur der US-Regierung zu modernisieren und zu verbessern.

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Rücktritt im USDS: Konflikte um Doge und Elon Musk
Rücktritt im USDS: Konflikte um Doge und Elon Musk (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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