KIEW / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein massiver russischer Angriff auf Kiew hat die Weltgemeinschaft erschüttert. Über 800 Drohnen und Raketen trafen die ukrainische Hauptstadt, was zu erheblichen Zerstörungen und dem Verlust von Menschenleben führte. Die internationale Gemeinschaft verurteilt die Eskalation und diskutiert über mögliche Konsequenzen, um den Druck auf Russland zu erhöhen.

In einer beispiellosen Eskalation hat Russland Kiew mit einem massiven Angriff aus über 800 Drohnen und Raketen getroffen. Dieser Angriff, der als der bisher schwerste gilt, führte zu vier Todesopfern und zahlreichen Verletzten. Die Zerstörung in der ukrainischen Hauptstadt ist enorm, wobei auch das Regierungsgebäude beschädigt wurde. Ministerpräsidentin Julia Swyrydenko betonte, dass trotz der Schäden die Regierungsarbeit fortgesetzt werde.
Die internationale Gemeinschaft reagierte mit Bestürzung auf die Ereignisse in Kiew. Präsident Wolodymyr Selenskyj dankte europäischen Politikern für ihre Unterstützung und forderte die Umsetzung bestehender Vereinbarungen, um Russland zur Verantwortung zu ziehen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verurteilte das erneute Scheitern diplomatischer Lösungen, während EU-Ratspräsident António Costa die widersprüchlichen Friedensvorstellungen Russlands kritisierte.
Besonders tragisch war der Verlust von Menschenleben, darunter ein drei Monate altes Kind und seine Mutter. Die Angriffe führten zu einem Großeinsatz der Rettungskräfte in mehreren Stadtteilen Kiews, insbesondere im Viertel Swjatoschyn, wo zahlreiche Wohnungen zerstört wurden. Die Ukraine verteidigt sich seit über dreieinhalb Jahren gegen die russische Invasion und erhält dabei Unterstützung von internationalen Partnern.
Die Angriffe auf Kiew verdeutlichen die Dringlichkeit einer politischen Lösung, um weiteres Leid und Zerstörung zu verhindern. Die Weltgemeinschaft diskutiert über mögliche Sanktionen, um den Druck auf Russland zu erhöhen, insbesondere im Bereich von Öl und Gas. Die Eskalation zeigt, dass die internationale Gemeinschaft entschlossen handeln muss, um Frieden und Stabilität in der Region zu gewährleisten.

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