BRÜSSEL / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein Flugzeug mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an Bord wurde Ziel eines mutmaßlichen GPS-Störangriffs. Bulgarische Behörden vermuten Russland hinter der Attacke, die jedoch glimpflich endete. Der Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit, die Verteidigungsfähigkeiten der EU zu stärken.

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Ein Flugzeug mit der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an Bord wurde kürzlich Ziel eines mutmaßlichen GPS-Störangriffs. Der Vorfall ereignete sich während eines Fluges nach Bulgarien, und die bulgarischen Behörden vermuten Russland als Urheber der Attacke. Trotz der Störung konnte das Flugzeug sicher in Plowdiw landen, wobei keine Lebensgefahr für die Insassen bestand. Der Vorfall verdeutlicht die anhaltenden Spannungen zwischen der EU und Russland und die Notwendigkeit, die Verteidigungsfähigkeiten der EU zu stärken.

GPS-Jamming, bei dem Signale des satellitenbasierten Navigationssystems gezielt gestört oder blockiert werden, ist ein bekanntes Problem in der Region. Bereits in der Vergangenheit kam es zu ähnlichen Vorfällen, die den Flugverkehr beeinträchtigten. Die EU-Kommission betonte, dass solche Angriffe die Entschlossenheit stärken, die Unterstützung für die Ukraine zu verstärken und die Verteidigungsinitiativen auszubauen.

Der Flug von Ursula von der Leyen war Teil einer mehrtägigen Tour durch osteuropäische Länder, bei der es vor allem um Abschreckungs- und Verteidigungsinitiativen gegen Russland ging. Bulgarien spielt eine wichtige Rolle als Waffenlieferant für die Ukraine, was den Vorfall in einen größeren geopolitischen Kontext stellt. Vor der Ankunft von der Leyens protestierten Anhänger prorussischer Parteien gegen ihren Besuch, was die Spannungen in der Region weiter verdeutlicht.

Auch in anderen Ländern kam es bereits zu GPS-Störungen, die den Flugverkehr beeinträchtigten. Estland bestellte im vergangenen Jahr den Geschäftsträger der russischen Botschaft ein, nachdem GPS-Störungen den Flugverkehr zwischen Helsinki und Tartu beeinträchtigt hatten. Deutschlands ranghöchster Soldat, Generalinspekteur Carsten Breuer, berichtete ebenfalls von ähnlichen Erfahrungen bei Flügen über die Ostsee und in Litauen. Diese Vorfälle unterstreichen die Notwendigkeit, sich gegen hybride Bedrohungen zu wappnen und die Verteidigungsstrategien der EU zu überdenken.

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Russland unter Verdacht: GPS-Störung bei Flug von der Leyen
Russland unter Verdacht: GPS-Störung bei Flug von der Leyen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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