MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – RustDesk, die Open-Source-Alternative zu bekannten Fernwartungstools, hat mit der Veröffentlichung der Version 1.4.0 einen bedeutenden Schritt nach vorne gemacht. Diese neue Version bringt zahlreiche Verbesserungen und Funktionen, die sowohl die Sicherheit als auch die Benutzerfreundlichkeit erhöhen.

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RustDesk hat sich als ernstzunehmende Alternative zu etablierten Fernwartungslösungen wie TeamViewer und AnyDesk positioniert. Mit der neuen Version 1.4.0 werden mehrere Funktionen eingeführt, die die Software noch attraktiver machen. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, den Sperrbildschirm mit einem Passwort zu schützen, was die Sicherheit bei der Fernwartung erheblich verbessert.

Ein weiteres Highlight ist die Integration einer Screenshot-Funktion, die von vielen Nutzern lange erwartet wurde. Diese Funktion ermöglicht es, während einer Fernwartungssitzung schnell und einfach Bildschirmfotos zu erstellen, was die Dokumentation und Problemlösung erleichtert.

Für Nutzer von Windows und macOS bietet die neue Version eine Auto-Update-Funktion, die sicherstellt, dass die Software stets auf dem neuesten Stand bleibt. Unter Windows sind zudem manuelle Updates möglich, was den Nutzern zusätzliche Flexibilität bietet.

Technisch gesehen hat RustDesk die WebSocket-Unterstützung auf allen Plattformen implementiert, was die Kommunikation zwischen den Geräten verbessert. Zudem lässt sich die Trackpad-Geschwindigkeit nun individuell anpassen, was die Benutzererfahrung weiter optimiert.

Unter der Haube wurden ebenfalls wichtige Änderungen vorgenommen. Die System-Proxy-Abhängigkeit wurde entfernt, und bei der Nutzung von Socks5-Proxys konzentriert man sich nun auf TCP, um die häufig auftretenden Probleme mit der UDP-Einrichtung zu vermeiden. Im Tray-Menü wurde aus Gründen der Klarheit der Eintrag „Exit“ durch „Stop service“ ersetzt.

Die neue Version behebt zudem zahlreiche Fehler, darunter Probleme mit der virtuellen F11-Taste unter macOS und Schwierigkeiten beim Tray-Start unter sudo. Auch die Funktionalität von HTTP-Proxy, LAN-Discovery und RDP wurde verbessert. Das Mausrad-Scrollen und die Remote-Tabs funktionieren jetzt einwandfrei, ebenso wie der 2FA-Login-Status.

RustDesk ist für alle gängigen Plattformen verfügbar, einschließlich Windows, Linux, macOS, Android und iOS. Die Software unterstützt verschiedene Architekturen wie x86-64, AArch64 und ARMv7, was sie zu einer vielseitigen Lösung für unterschiedliche Geräte macht. Für experimentierfreudige Nutzer stehen auch Nightly Builds zur Verfügung, um die neuesten Funktionen zu testen.

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RustDesk 1.4.0: Fortschritte in der Fernwartungstechnologie
RustDesk 1.4.0: Fortschritte in der Fernwartungstechnologie (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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