SAN ANTONIO / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein siebenjähriges Kind wurde auf der Nordseite von San Antonio einem tollwütigen Stinktier ausgesetzt. Die Behörden warnen die Öffentlichkeit vor der Gefahr von Tollwut und betonen die Wichtigkeit von Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit Wildtieren.

In San Antonio wurde ein siebenjähriges Kind einem tollwütigen Stinktier ausgesetzt, was die örtlichen Behörden dazu veranlasst hat, die Bevölkerung vor den Gefahren von Tollwut zu warnen. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe eines Hauses an der Bitters Road und Wood Valley Drive. San Antonio Animal Care Services (SAACS) hat die Bewohner aufgefordert, im Umgang mit Wildtieren besonders vorsichtig zu sein.
Die texanische Gesundheitsbehörde hat in diesem Jahr bereits 18 Fälle von Tollwut bei Tieren in Bexar County bestätigt, wobei die meisten Fälle bei Fledermäusen auftraten. SAACS rät der Gemeinschaft, den Kontakt mit Wildtieren zu vermeiden und Kinder zu lehren, keine unbekannten Tiere zu berühren. Besonders wichtig ist es, dass Haustiere gegen Tollwut geimpft sind, um das Risiko einer Ansteckung zu minimieren.
Im Falle eines Kontakts mit einem potenziell tollwütigen Tier sollten die Betroffenen sofort die Tierkontrolle informieren und die vorgeschriebenen Quarantäneprotokolle befolgen. Innerhalb der Stadtgrenzen von San Antonio kann die Tierkontrolle über die Nummer 311 erreicht werden, während außerhalb der Stadtgrenzen die Bexar County Animal Control unter 210-335-9000 kontaktiert werden sollte.
SAACS organisiert regelmäßig Impf- und Mikrochip-Kliniken für Haustiere in San Antonio. Die nächste Veranstaltung findet am Samstag, den 25. Oktober, von 9 bis 11 Uhr im Pavillon des Paul Jolly Center for Pet Adoptions statt. Dort werden kostenlose Tollwutimpfungen und andere Impfungen sowie Mikrochips für die ersten 100 Tierhalter angeboten.

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