SAN DIEGO / LONDON (IT BOLTWISE) – Der anhaltende Shutdown der US-Regierung trifft San Diego besonders hart, da die Region die höchste Militärbevölkerung Kaliforniens beherbergt. Tausende von Militärangehörigen und zivilen Mitarbeitern stehen vor finanziellen Herausforderungen, da sie ohne Gehalt arbeiten müssen.

San Diego, bekannt für seine bedeutende Militärpräsenz, steht vor einer ernsten Herausforderung durch den anhaltenden Shutdown der US-Regierung. Mit über 117.000 stationierten Militärangehörigen und 34.000 zivilen Mitarbeitern ist die Region besonders betroffen. Diese Mitarbeiter müssen derzeit ohne Gehalt arbeiten, was zu erheblichen finanziellen Belastungen führt.
Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind weitreichend, da viele Familien bereits unter den hohen Lebenshaltungskosten in San Diego leiden. Die Stadt zählt zu den teuersten urbanen Gebieten in den USA, was die Situation für die betroffenen Familien weiter verschärft. Lokale Organisationen wie die San Diego Food Bank bereiten sich darauf vor, ihre Unterstützung auszuweiten, um den steigenden Bedarf zu decken.
Besonders betroffen sind jüngere Militärangehörige, die oft am unteren Ende der Gehaltsskala stehen und kaum Ersparnisse haben. Die steigenden Preise für Lebensmittel und andere Güter verschärfen die Lage zusätzlich. Um den Bedarf zu decken, planen Organisationen wie Feeding San Diego, zusätzliche Lebensmittelverteilungen in der Nähe von Militärstützpunkten einzurichten.
Die Unsicherheit über die Dauer des Shutdowns belastet nicht nur die betroffenen Familien, sondern könnte auch die Einsatzbereitschaft der Truppen beeinträchtigen. Wenn sich die finanzielle Unsicherheit auf die Moral der Soldaten auswirkt, könnte dies auch außenpolitische Konsequenzen haben. Die lokale Politik drängt darauf, den sogenannten “Pay our Troops Act” zu verabschieden, um die Gehälter der Militärangehörigen während des Shutdowns zu sichern.

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