LONDON (IT BOLTWISE) – Sanjay Gupta, der bekannte medizinische Korrespondent und Neurochirurg, beleuchtet in seinem neuen Buch die komplexen Mechanismen des Schmerzes und wie man ihn effektiv bewältigen kann. Er erklärt, wie der Körper auf natürliche Weise Schmerz lindert und wie Techniken wie Meditation helfen können, den Schmerz zu kontrollieren.

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Sanjay Gupta, der renommierte medizinische Korrespondent von CNN und ausgebildete Neurochirurg, hat in seinem neuen Buch “It Doesn’t Have to Hurt: Your Smart Guide to a Pain-Free Life” die verschiedenen Facetten des Schmerzes untersucht. Gupta beschreibt eindrucksvoll, wie er als Kind eine schmerzhafte Erfahrung machte, als er sich an einem Zaun aufspießte. Diese Erfahrung führte ihn zu der Erkenntnis, dass der Körper über ein natürliches Schmerzbewältigungssystem verfügt, das Endorphine freisetzt, um den Schmerz zu lindern.

In seinem Buch geht Gupta auf die verschiedenen Ursachen von Schmerzen ein und erklärt, wie Medikamente und mentale Techniken wie Meditation helfen können, Schmerzen zu minimieren. Er betont, dass die Fähigkeit, den Fokus vom Schmerz abzulenken, entscheidend sein kann, um das Schmerzempfinden zu reduzieren. Dies kann durch gezielte Ablenkung oder Meditation erreicht werden, wodurch der Schmerz für eine gewisse Zeitspanne nahezu verschwindet.

Gupta untersucht auch die Rolle des Gehirns bei der Schmerzwahrnehmung und wie es manchmal Fehler macht, wie zum Beispiel bei Phantomschmerzen. Diese treten auf, wenn ein amputiertes Glied weiterhin Schmerzen verursacht, obwohl es nicht mehr vorhanden ist. Solche Phänomene zeigen, dass das Gehirn nicht nur Schmerz wahrnimmt, sondern ihn auch erzeugen kann.

Ein weiteres faszinierendes Thema, das Gupta behandelt, ist das körpereigene Opioidsystem, das als eine Art internes Morphinsystem fungiert. Durch Praktiken wie aktive Dankbarkeit kann dieses System aktiviert werden, was zu einer natürlichen Schmerzlinderung führt. Im Gegensatz zu synthetischen Opioiden hat das körpereigene System den Vorteil, dass es schnell ein- und ausgeschaltet werden kann, ohne die negativen Nebenwirkungen von Medikamenten.

Gupta diskutiert auch die Bedeutung von Entzündungen im Heilungsprozess und wie sie oft missverstanden werden. Während viele Menschen Entzündungen als negativ ansehen, betont Gupta, dass sie eine wichtige Rolle bei der Heilung spielen, indem sie den Körper schützen und die Heilung fördern.

Ein weiteres spannendes Thema ist die Entwicklung neuer nicht-opioider Schmerzmittel wie Suzetrigine. Diese Medikamente zielen darauf ab, Schmerzen zu lindern, ohne die negativen Auswirkungen von Opioiden. Gupta beschreibt, wie Forscher von Zirkusartisten inspiriert wurden, die Schmerz ohne Empfindungsverlust ertragen konnten, und wie dies zur Entwicklung neuer Medikamente führte.

Abschließend betrachtet Gupta die Rolle von Cannabis bei der Schmerzbehandlung. Obwohl er anfänglich von der Wirksamkeit überzeugt war, zeigen die Daten, dass Cannabis nur bei einem Drittel der Patienten signifikante Schmerzlinderung bietet. Dies unterstreicht die Notwendigkeit weiterer Forschung, um die Mechanismen zu verstehen, die einigen Menschen helfen, während andere keine Linderung erfahren.

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Sanjay Gupta: Schmerz muss nicht wehtun
Sanjay Gupta: Schmerz muss nicht wehtun (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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