PARIS / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Pharmakonzern Sanofi hat im dritten Quartal 2023 mit seinem Blockbuster-Medikament Dupixent die Erwartungen übertroffen. Trotz eines Rückgangs im Grippeimpfstoffgeschäft konnte der operative Gewinn die Analystenerwartungen übertreffen. Die Aktie legte daraufhin an der Börse zu.

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Der französische Pharmakonzern Sanofi hat im dritten Quartal 2023 erneut von seinem Erfolgsmedikament Dupixent profitiert. Das Medikament, das bei Erkrankungen wie Asthma und Neurodermitis eingesetzt wird, erzielte erstmals in einem Quartal einen Umsatz von über 4 Milliarden Euro. Diese beeindruckende Leistung trug dazu bei, dass der operative Gewinn des Unternehmens die Erwartungen der Analysten übertraf, obwohl der Gesamtumsatz des Konzerns nur um 2,3 Prozent auf 12,4 Milliarden Euro stieg.

Die Sanofi-Aktie reagierte positiv auf die Nachrichten und stieg um mehr als 3 Prozent, bevor sich der Kursgewinn leicht verringerte. Dennoch erreichte der Aktienkurs den höchsten Stand seit Ende April. Analysten wie Florent Cespede von Bernstein sehen die Bewertung der Aktie weiterhin als attraktiv an, insbesondere aufgrund des deutlichen Abschlags zur Branche.

Während Dupixent weiterhin als Umsatztreiber fungiert, sieht sich Sanofi mit Herausforderungen im Bereich der Grippeimpfstoffe konfrontiert. Der verschärfte Preiswettbewerb und eine weltweit sinkende Impfquote, möglicherweise bedingt durch eine gewisse Covid-Müdigkeit, führten zu einem Rückgang in diesem Geschäftsfeld. Finanzvorstand Francois-Xavier Roger äußerte sich in einer Telefonkonferenz zu diesen Entwicklungen und betonte die Notwendigkeit, die Erschwinglichkeit von Medikamenten zu verbessern.

Sanofi steht zudem vor der Herausforderung, den Umsatztreiber Dupixent langfristig zu ersetzen, da dessen Patentschutz im Jahr 2031 ausläuft. Das Management ist optimistisch, dass Dupixent in der Spitze einen Jahresumsatz von mehr als 21 Milliarden Euro erzielen kann. Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen an der Entwicklung neuer Medikamente, um die Lücke zu schließen, die durch den auslaufenden Patentschutz entstehen könnte.

Ein weiteres Thema, das Sanofi beschäftigt, sind die Einfuhrzölle der US-Regierung. Das Unternehmen befindet sich in ständigen Gesprächen mit der US-Regierung, um die Erschwinglichkeit von Medikamenten zu verbessern. Diese Gespräche sind Teil von Vereinbarungen, die unter der Regierung von Präsident Donald Trump getroffen wurden, um die Preise im Austausch für Befreiungen von Einfuhrzöllen zu senken.

Insgesamt zeigt sich Sanofi zuversichtlich, den Kurs des profitablen Wachstums fortsetzen zu können. Konzernchef Paul Hudson hält an den Jahreszielen fest und blickt optimistisch auf das Jahr 2026. Analysten wie Richard Vosser von JP Morgan bewerten diese Aussichten positiv und sehen in Sanofi einen starken Akteur im Pharmamarkt.

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Sanofi übertrifft Erwartungen dank Dupixent-Erfolg
Sanofi übertrifft Erwartungen dank Dupixent-Erfolg (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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