STUTTGART / LONDON (IT BOLTWISE) – In Baden-Württemberg sorgt ein Vorschlag, Schüler für die Reinigung von Klassenzimmern einzusetzen, für heftige Diskussionen. Der Landesschülerbeirat lehnt die Idee entschieden ab und argumentiert, dass finanzielle Einsparungen nicht auf Kosten der Bildung gehen dürfen. Der Vorschlag des Oberbürgermeisters von Schwäbisch Gmünd, Richard Arnold, stößt auf Widerstand, da Schülervertreter betonen, dass Pausen der Erholung dienen sollten.

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In Baden-Württemberg hat der Vorschlag, Schüler für die Reinigung von Klassenzimmern einzusetzen, eine hitzige Debatte ausgelöst. Der Landesschülerbeirat kritisiert die Idee scharf und bezeichnet sie als unsinnig und nicht zielführend. Die Schülervertretung argumentiert, dass finanzielle Einsparungen nicht auf Kosten der Bildung gehen dürfen, und betont, dass Pausen der Erholung dienen sollten.

Der Vorschlag stammt vom Oberbürgermeister von Schwäbisch Gmünd, Richard Arnold, der in Anbetracht der finanziellen Engpässe der Kommunen eine Entlastung der Gemeindekassen anstrebt. Arnold verweist auf die Vergangenheit, in der es üblich gewesen sei, dass Schüler freitags und samstags die Schule kehrten. Er sieht in der Maßnahme eine Möglichkeit, den Schülern Verantwortung zu vermitteln.

Der Landesschülerbeirat weist jedoch darauf hin, dass solche Maßnahmen an der Zukunft der Kinder und Jugendlichen sparen würden. Bildungsgelder sollten in qualitativ hochwertige Bildung investiert werden, anstatt Kinder und Jugendliche zum Putzen heranzuziehen. Die Schülervertreter betonen, dass eine Verlagerung der Reinigungsarbeiten in die Unterrichtszeit ebenso wenig akzeptabel sei wie eine Erledigung nach Schulschluss, da viele Schüler auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind.

Die jährlichen Kosten für die Reinigung öffentlicher Gebäude, einschließlich Schulen und Kindergärten, belaufen sich bereits auf 4,5 Millionen Euro, was die finanzielle Notlage der Kommune verdeutlicht. Dennoch bleibt die Frage offen, ob die Einsparungen durch Schülerputzdienste tatsächlich die Bildungsausgaben rechtfertigen können. Die Diskussion zeigt, wie wichtig es ist, einen ausgewogenen Ansatz zu finden, der sowohl die finanziellen als auch die bildungspolitischen Bedürfnisse berücksichtigt.

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Schülerproteste gegen Putzdienste in Klassenzimmern
Schülerproteste gegen Putzdienste in Klassenzimmern (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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