KIEW / LONDON (IT BOLTWISE) – Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht vor dem bevorstehenden Gipfeltreffen zwischen den USA und Russland keine Anzeichen für einen Friedenswillen seitens Moskau.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat vor dem Gipfeltreffen zwischen den USA und Russland seine Besorgnis über die anhaltende Aggression Russlands geäußert. Er betonte, dass es keine Anzeichen für einen Friedenswillen seitens Moskau gebe und forderte die internationale Gemeinschaft auf, mehr Druck auf Russland auszuüben, um einen gerechten Frieden zu erreichen. Selenskyj, der in Berlin erwartet wurde, wollte mit westlichen Verbündeten über die aktuelle Lage in der Ukraine sprechen.
Die Gespräche, die von Bundeskanzler Friedrich Merz geleitet werden, sollen sicherstellen, dass die Interessen der Ukraine beim Gipfel zwischen US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin nicht übergangen werden. Selenskyj reiste eigens nach Berlin, um an den per Video geführten Gesprächen teilzunehmen, bei denen auch Trump zugeschaltet sein sollte.
Während die diplomatischen Bemühungen im Vorfeld des Gipfels intensiviert wurden, setzten die Kampfhandlungen in der Ukraine unvermindert fort. In der Region Cherson wurden am Morgen drei Todesopfer gemeldet, darunter eine Frau, die durch russischen Artilleriebeschuss getötet wurde. Auch in anderen Teilen der Ukraine kam es zu Angriffen, bei denen Drohnen und Raketen eingesetzt wurden.
Russland führt seit fast dreieinhalb Jahren einen zerstörerischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Trotz internationaler Sanktionen und diplomatischer Bemühungen bleibt die Lage angespannt. Die Ukraine und ihre westlichen Verbündeten fordern eine verstärkte internationale Unterstützung, um den Druck auf Russland zu erhöhen und eine friedliche Lösung des Konflikts zu erreichen.

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