BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat heute in Berlin eine diplomatische Offensive gestartet, um die europäische Haltung zur Ukraine zu stärken.

Der Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Berlin markiert einen entscheidenden Moment in der europäischen Diplomatie. Selenskyj, der sich in der deutschen Hauptstadt aufhält, nimmt an einer Reihe von strategisch wichtigen Treffen teil, die die Zukunft der Ukraine maßgeblich beeinflussen könnten. Im Mittelpunkt steht ein Treffen mit Bundeskanzler Friedrich Merz, gefolgt von einer Videokonferenz mit führenden europäischen Staatsoberhäuptern und dem NATO-Generalsekretär.
Diese diplomatische Offensive zielt darauf ab, eine einheitliche europäische Haltung zu entwickeln, bevor der US-Präsident Donald Trump und der russische Präsident Wladimir Putin in Alaska zusammentreffen. Die Sorge in Berlin ist groß, dass bei diesem Treffen Gebietsübertragungen in der Ukraine besprochen werden könnten, die Kiew ablehnt. Europa hofft, Zusicherungen von Trump zu erhalten, dass keine nachteiligen Vereinbarungen für die Ukraine getroffen werden.
Die Vorbesprechung im Kanzleramt, geleitet von Merz, versammelt politische Spitzen aus Frankreich, Großbritannien, Italien, Polen und Finnland sowie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident Antónia Costa. Ziel ist es, den Druck auf Moskau zu erhöhen und mögliche Friedensverhandlungen vorzubereiten. Der britische Premierminister Keir Starmer hat die Forderung nach Sicherheitsgarantien für die Ukraine bekräftigt.
Die entscheidende Videoschaltung mit Trump und dessen Vizepräsident JD Vance wird mit Spannung erwartet. Im Anschluss plant Merz eine Pressekonferenz, um die Öffentlichkeit über die Ergebnisse zu informieren. Diese Ereignisse unterstreichen die Bedeutung einer geschlossenen europäischen Front in der Ukraine-Frage und die Notwendigkeit, die Interessen Kiews zu schützen.

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