NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Entscheidung des S&P 500, das Unternehmen Strategy trotz technischer Eignung nicht in den Index aufzunehmen, wirft ein Schlaglicht auf die wachsende Vorsicht gegenüber Unternehmen, die Bitcoin als wesentlichen Bestandteil ihrer Finanzstrategie nutzen. Diese Entwicklung könnte weitreichende Folgen für andere Unternehmen haben, die ähnliche Krypto-Strategien verfolgen.

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Die jüngste Entscheidung des S&P 500, das Unternehmen Strategy nicht in seinen Index aufzunehmen, obwohl es die technischen Kriterien erfüllt, hat in der Finanzwelt für Aufsehen gesorgt. Diese Entscheidung wird von JPMorgan als Zeichen einer zunehmenden Vorsicht gegenüber Unternehmen interpretiert, die Bitcoin als wesentlichen Bestandteil ihrer Finanzstrategie nutzen. Strategy, das bereits in anderen bedeutenden Indizes wie dem Nasdaq 100 vertreten ist, hat Bitcoin über seine Bilanz in institutionelle und private Portfolios eingeführt.

Die Entscheidung des S&P 500 könnte das Ende eines Trends markieren, der Bitcoin über Unternehmensbilanzen in den Mainstream gebracht hat. Analysten warnen, dass andere Indexanbieter ihre bestehenden Aufnahmen von Bitcoin-lastigen Unternehmen überdenken könnten. Diese Entwicklung könnte auch andere Unternehmen dazu veranlassen, ihre Strategien zu überdenken, insbesondere angesichts der Berichte, dass die Nasdaq nun eine Zustimmung der Aktionäre verlangt, bevor Unternehmen neue Aktien zur Finanzierung von Krypto-Käufen ausgeben können.

Strategy selbst hat kürzlich seine Zusage aufgegeben, keine Verwässerung der Aktien vorzunehmen, was auf eine Bereitschaft hindeutet, Aktien zu niedrigeren Multiplikatoren auszugeben, um den Kauf von Bitcoin fortzusetzen. Diese Entscheidung fällt in eine Zeit, in der die Aktienkurse von Unternehmen mit Krypto-Treasuries schwächeln und die Ausgabe neuer Aktien zurückgeht. JPMorgan weist darauf hin, dass sowohl die Eigenkapital- als auch die Schuldenfinanzierungsvolumina im letzten Quartal zurückgegangen sind, was auf ein nachlassendes Interesse der Investoren hindeutet.

Diese Ermüdung wirft Fragen zur Nachhaltigkeit des Modells der Unternehmens-Bitcoin-Treasuries auf. Während einige Unternehmen auf komplexere Finanzierungsmodelle wie Bitcoin-gesicherte Kredite oder token-gebundene Wandelanleihen zurückgreifen, könnte die steigende Risikoprämie Investoren und Indexanbieter dazu veranlassen, Krypto-Unternehmen mit operativem Geschäft, wie Börsen und Minenbetreiber, gegenüber reinen Bitcoin-Haltegesellschaften zu bevorzugen.

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S&P 500 lehnt Bitcoin-Schwergewicht ab: Auswirkungen auf Unternehmensstrategien
S&P 500 lehnt Bitcoin-Schwergewicht ab: Auswirkungen auf Unternehmensstrategien (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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