WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Space Force hat einen bedeutenden Schritt unternommen, indem sie einen Vertrag mit Muon Space abgeschlossen hat, um deren kommerzielle Wettersatelliten für militärische Zwecke zu nutzen. Diese Initiative ist Teil einer umfassenderen Strategie, die darauf abzielt, kommerzielle Wetterdaten effizient in bestehende Regierungssysteme zu integrieren.

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Die Space Force hat kürzlich einen Vertrag mit Muon Space abgeschlossen, um deren kommerzielle Wettersatelliten für militärische Zwecke zu nutzen. Diese Initiative ist Teil einer umfassenderen Strategie, die darauf abzielt, kommerzielle Wetterdaten effizient in bestehende Regierungssysteme zu integrieren. Der Vertrag umfasst 44 Millionen US-Dollar und sieht vor, dass Muon Space seine bestehende multispektrale Bildgebungstechnologie, bekannt als Quickbeam, zu einer neuen militärischen Variante namens Quickbeam-S modifiziert.

Die Quickbeam-S-Sensoren werden über einen Scanner verfügen, der neun spektrale Kanäle abdeckt und eine Vielzahl militärischer Missionen unterstützen soll. Die Satelliten haben eine geplante Lebensdauer von drei Jahren und sollen dazu beitragen, die Strategie der Space Force für eine hybride militärisch-kommerzielle Weltraumwetterarchitektur zu gestalten. Diese Bemühungen sind Teil einer breiteren kommerziellen Umweltüberwachungsstrategie, die darauf abzielt, kommerzielle Wetterdaten schneller und effizienter in bestehende Regierungssysteme zu integrieren.

Muon Space plant, eine Konstellation von Satelliten zur Überwachung von Waldbränden und Umweltbedingungen, genannt FireSat, zu starten. Der erste Prototyp wurde im März gestartet, und drei weitere operationelle Satelliten sind für das nächste Jahr geplant. Im Rahmen des Vertrags mit der Space Force wird Muon Space drei Satelliten mit dem Quickbeam-S-Sensor liefern, die für Demonstrationen im Orbit genutzt werden sollen.

Die Space Force befindet sich derzeit im Prozess der Erneuerung ihrer aktuellen Wetterkonstellation, dem Defense Meteorological Satellite Program, dessen verbleibende Satelliten voraussichtlich im nächsten Jahr keinen Treibstoff mehr haben werden. Kurzfristig plant die Space Force, diese Fähigkeiten durch zwei kleinere Programme zu ergänzen: das Weather Satellite Follow-on Microwave (WSF-M) und das Electro-Optical Weather System (EWS).

Die langfristige Strategie der Space Force sieht vor, kommerzielle Technologien stärker in traditionelle militärische Weltraummissionen zu integrieren. Im vergangenen Jahr veröffentlichte die Space Force ihre erste kommerzielle Weltraumstrategie, die eine umfassende Überprüfung der Möglichkeiten zur besseren Integration von Technologien aus dem privaten Sektor in militärische Weltraummissionen, einschließlich der Umweltüberwachung, vorsieht.

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Space Force setzt auf kommerzielle Wetterdaten für militärische Zwecke
Space Force setzt auf kommerzielle Wetterdaten für militärische Zwecke (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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