MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine Sprengstoffdrohung hat das Oktoberfest in München vorübergehend zum Stillstand gebracht. Die Behörden reagierten auf eine Explosion im Stadtteil Lerchenau, die ein Todesopfer forderte und einen Großeinsatz der Polizei auslöste. Besucher des weltberühmten Volksfestes mussten das Gelände verlassen, während die Ermittlungen auf Hochtouren liefen.

Das Oktoberfest in München, eines der bekanntesten Volksfeste der Welt, wurde aufgrund einer Sprengstoffdrohung vorübergehend geschlossen. Diese drastische Maßnahme folgte auf eine Explosion im Stadtteil Lerchenau, die ein Todesopfer forderte und einen massiven Polizeieinsatz nach sich zog. Die Behörden reagierten schnell, um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten, und sperrten das Festgelände bis mindestens 17.00 Uhr.
Die Explosion ereignete sich in den frühen Morgenstunden und führte zu einem Großeinsatz der Rettungskräfte. Ein ausgebrannter Transporter und eine verletzte Person, die später verstarb, wurden in der Nähe des Lerchenauer Sees entdeckt. Die Polizei vermutet, dass der Verstorbene in Verbindung mit dem Vorfall steht, da in einem nahegelegenen Haus gezielt Sprengfallen platziert waren.
Die Polizei und Spezialeinsatzkräfte waren vor Ort, um die Gefahrenquellen zu neutralisieren und die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten. Trotz der dramatischen Ereignisse betonten die Behörden, dass keine unmittelbare Gefahr für die Allgemeinheit bestehe. Dennoch wurde ein Sicherheitsradius von 200 Metern um das betroffene Gebäude gezogen, und eine nahegelegene Schule wurde vorsorglich geschlossen.
Die Besucher des Oktoberfests reagierten zunächst ratlos auf die Schließung, während sich die Warteschlangen vor den Eingängen allmählich auflösten. Offizielle Ansagen blieben zunächst aus, doch die Stadt München kündigte an, im Laufe des Nachmittags über das weitere Vorgehen zu entscheiden. Die starke Polizeipräsenz und die Evakuierungen prägten das Bild in dem normalerweise friedlichen Viertel.

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