TEXAS / LONDON (IT BOLTWISE) – In einem ehemaligen Viehfeld in Zentraltexas hat das Startup Starfront das weltweit größte Fern-Teleskop-Observatorium errichtet. Mit über 400 Teleskopen bietet es Hobbyastronomen und Unternehmen die Möglichkeit, den Nachthimmel ohne Lichtverschmutzung zu erkunden.

In der ruhigen Landschaft Zentraltexas hat das Startup Starfront eine bemerkenswerte Einrichtung geschaffen, die als das weltweit größte Fern-Teleskop-Observatorium gilt. Mit über 400 Teleskopen, die größtenteils den Kunden von Starfront gehören, bietet das Unternehmen eine einzigartige Plattform für Hobbyastronomen und Unternehmen, die den Weltraum erkunden möchten. Die Kunden senden ihre Teleskope, Kameras und Mini-PCs an den Standort, wo das Starfront-Team die Ausrüstung auf speziellen Pfeilern installiert. Über das Internet können die Kunden dann ihre Teleskope steuern und den Nachthimmel beobachten, ohne sich um Lichtverschmutzung sorgen zu müssen. Die Gründer von Starfront, darunter der Ingenieur und Weltraumfotograf Bray Falls sowie die Unternehmer Josh Kim, Dustin Gibson und Nate Hanks, haben erkannt, dass viele hochwertige Teleskope ungenutzt bleiben, da ihre Besitzer mit städtischer Lichtverschmutzung und begrenzter Zeit zu kämpfen haben. Starfront bietet eine Lösung, indem es die Teleskope an einem Ort mit klarem Himmel und minimaler Lichtverschmutzung unterbringt. Die Kunden können ihre Teleskope aus der Ferne steuern und so die Wunder des Universums erleben. Die Einrichtung von Starfront ist mit einziehbaren Dächern, Hochgeschwindigkeits-Internet und anderen Annehmlichkeiten ausgestattet, um sicherzustellen, dass die Teleskope jede klare Nacht einsatzbereit sind. Das Unternehmen plant, in Zukunft auch Teleskopvermietungen anzubieten, um das Hobby noch zugänglicher zu machen. Langfristig hofft Starfront, in die südliche Hemisphäre zu expandieren, um eine völlig neue Reihe von Sternbildern und Galaxien zu erschließen. Der Start in den USA, dem größten Markt für Amateurastronomie, war eine natürliche Wahl, aber auch US-amerikanische Astronomie-Enthusiasten sind gespannt darauf, was sie von der anderen Seite des Äquators aus einfangen können.

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