GERMERING / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Startup-School-Cup, der 2020 in Germering ins Leben gerufen wurde, hat sich zu einem der größten schulischen Gründerwettbewerbe in Bayern entwickelt. Mit über 1500 Schülern aus sieben Landkreisen und München, die im Schuljahr 2025/26 teilnehmen, zeigt der Wettbewerb ein beeindruckendes Wachstum. Die Schüler entwickeln eigene Geschäftsideen, arbeiten Businesspläne aus und präsentieren diese in Pitch-Wettbewerben.

Der Startup-School-Cup, der 2020 in Germering ins Leben gerufen wurde, hat sich zu einem der größten schulischen Gründerwettbewerbe in Bayern entwickelt. Mit über 1500 Schülern aus sieben Landkreisen und München, die im Schuljahr 2025/26 teilnehmen, zeigt der Wettbewerb ein beeindruckendes Wachstum. Die Schüler entwickeln eigene Geschäftsideen, arbeiten Businesspläne aus und präsentieren diese in Pitch-Wettbewerben.
Die Initiative wurde von einer Arbeitsgruppe aus Lehrkräften und Unternehmern im Germeringer Arbeitskreis Schule-Wirtschaft gestartet. Ziel war es, ökonomische Bildung praxisnah zu fördern. Unterstützt von der Stiftung Digitale Bildung und dem IHK-Regionalausschuss Fürstenfeldbruck, wird der Wettbewerb heute von zahlreichen Schulen und Unternehmen getragen. Die Teilnehmerzahlen und die positive Resonanz von Schülern, Lehrkräften und Eltern bestätigen den Erfolg des Konzepts.
Im Schuljahr 2025/26 sind erstmals 15 Schulen beteiligt, darunter auch eine Fachoberschule. Die Dynamik des Wettbewerbs ist bemerkenswert: Innerhalb von drei Jahren stieg die Zahl der teilnehmenden Schulen von zwei auf 15. Das große Regionalfinale im Mai 2025 in Fürstenfeldbruck brachte den Wettbewerb an seine Kapazitätsgrenzen, weshalb im kommenden Jahr zwei Finalrunden geplant sind.
Die Schüler profitieren von der Unterstützung erfahrener Betreuer aus der Wirtschaft, die ihnen helfen, ökonomische Kompetenz praxisnah zu erwerben. Der Wettbewerb bietet eine Plattform, um innovative Ideen zu entwickeln und diese vor einem Publikum zu präsentieren. Dies fördert nicht nur das unternehmerische Denken, sondern auch die Teamarbeit und Präsentationsfähigkeiten der Schüler.

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