WASHINGTON D.C. / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngste Regierungsschließung in den USA stellt Startups vor existenzielle Herausforderungen. Besonders betroffen sind junge Unternehmen, deren Hauptkunde die Regierung ist. Wenn Zahlungen ausbleiben, geraten viele in finanzielle Schieflage.

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Regierungsschließungen sind oft als politisches Theater bekannt, doch für Startups kann eine solche Situation schnell existenziell werden. Besonders betroffen sind Unternehmen, deren Hauptkunde die US-Regierung ist. Wenn Zahlungen plötzlich ausbleiben, stehen viele Startups vor finanziellen Herausforderungen, die ihre Existenz bedrohen können.

Die US-Regierung ist ein bedeutender Kunde für zahlreiche junge Unternehmen, insbesondere in den Bereichen Verteidigungstechnologie, Klimatechnologie, Biotechnologie und Künstliche Intelligenz. Verträge mit dem Pentagon, Förderungen durch die NIH oder Kreditzusagen der EPA sind nicht nur finanzielle Vereinbarungen, sondern auch Validierungen, die weitere Investitionen ermöglichen und die Gehälter sichern.

Doch Verträge sind ohne die entsprechenden Haushaltsmittel wertlos. Wenn die zuständige Behörde keine Ausgaben tätigen kann, bleiben Rechnungen unbezahlt. Dies kann die Überlebenszeit eines Startups drastisch verkürzen, da viele junge Unternehmen nicht über ausreichende finanzielle Reserven verfügen, um monatelange Zahlungsausfälle zu überbrücken.

Ein weiteres Problem ist die Rolle der Regierung als Gatekeeper. Prozesse wie die Genehmigung von klinischen Studien durch die FDA oder die Bearbeitung von Kreditanträgen durch die SBA können bei einem Shutdown ins Stocken geraten. Verzögerungen in diesen Bereichen können für Startups, die auf Geschwindigkeit angewiesen sind, verheerend sein.

Die aktuelle Situation erinnert an den Shutdown von 2018-2019, der 35 Tage andauerte und viele Startups in Schwierigkeiten brachte. Einige Unternehmen konnten sich durch Überbrückungsfinanzierungen retten, doch viele vielversprechende Startups gingen unter. Investoren fragen heute verstärkt nach der Abhängigkeit von Regierungsaufträgen, bevor sie investieren.

Für Startup-Gründer ist es entscheidend, offen über Risiken zu kommunizieren, Ausgaben zu reduzieren und Verträge genau zu prüfen. Eine Diversifikation der Einnahmequellen kann ebenfalls helfen, die Abhängigkeit von Regierungsaufträgen zu verringern. Langfristig müssen Startups politische Risiken als Teil ihres Geschäftsmodells betrachten und Strategien entwickeln, um diese zu bewältigen.

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Startups in der Krise: Wenn der Hauptkunde plötzlich ausfällt
Startups in der Krise: Wenn der Hauptkunde plötzlich ausfällt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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