WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Beziehung zwischen Startups und der US-Regierung wird zunehmend komplexer. Während die Regierung als Kunde und Kapitalquelle für viele Startups fungiert, können politische Stillstände wie der jüngste Shutdown den Fortschritt erheblich behindern. Gleichzeitig weitet die Regierung ihren Einfluss in der Technologiebranche aus, indem sie Beteiligungen an Unternehmen erwirbt.

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Die Beziehung zwischen Startups und der US-Regierung hat sich in den letzten Jahren intensiviert, insbesondere durch das Interesse an Technologien wie Künstlicher Intelligenz, Automatisierung und Klimatechnologie für Verteidigungszwecke. Diese Entwicklung bietet Startups eine neue Kapitalquelle, bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich. Wenn die Regierung funktioniert, können Startups von den Verträgen und Genehmigungen profitieren. Doch politische Stillstände, wie der kürzlich begonnene Shutdown, können den Fortschritt erheblich behindern.

In der jüngsten Episode des Equity-Podcasts diskutierten Anthony Ha, Max Zeff und Kirsten Korosec, wie ein längerer Shutdown der US-Regierung ein größeres Risiko für Startups darstellt als in der Vergangenheit. Dies könnte auch die derzeit aktive IPO-Saison beeinträchtigen. Neben diesen Themen wurde auch erörtert, wie KI-Unternehmen versuchen, ihre Technologien zu monetarisieren, und wie die US-Regierung zunehmend Eigentumsanteile in der Technologie- und Industriebranche erwirbt.

Anthony Ha bemerkte im Podcast, dass sich die Startup-Landschaft in den letzten Jahren stark verändert hat. Während früher der Fokus auf Verbraucher-Internet-Startups lag, gibt es jetzt einen verstärkten Fokus auf Verteidigungstechnologien und Deep Tech, die oft verschiedene regulatorische Genehmigungen erfordern. Dadurch sind viele Startups heute in einer Weise von der Regierung abhängig, die vor zehn Jahren noch nicht der Fall war.

Doch nicht nur Startups sind betroffen. Die Trump-Administration hat ihren Einfluss in der Technologiebranche weiter ausgebaut. So hat die Regierung kürzlich einen weiteren Bundesdarlehensvertrag neu verhandelt und dabei Eigenkapitalanteile erworben. Die US-Regierung hat einen 5%igen Anteil an dem kanadischen Bergbauunternehmen Lithium Americas sowie an einem Joint Venture mit General Motors zur Lithiumgewinnung in Nevada erworben. Diese Beteiligungen wurden durch kostenlose Warrants erworben, die der Regierung das Recht geben, Aktien zu einem festgelegten Preis zu kaufen.

Diese Entwicklungen zeigen, wie sich die Beziehung zwischen Startups und der US-Regierung weiterentwickelt und welche Herausforderungen und Chancen sich daraus ergeben. Die Auswirkungen auf die Technologiebranche und die zukünftige Entwicklung dieser Beziehung bleiben abzuwarten.

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Startups und die US-Regierung: Eine komplexe Beziehung
Startups und die US-Regierung: Eine komplexe Beziehung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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