BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Das renommierte Datenunternehmen Statista hat angekündigt, 80 Stellen im Bereich Content zu streichen und diese durch KI-gestützte Lösungen zu ersetzen. Diese Entscheidung ist Teil einer umfassenden Reorganisation, um die Effizienz zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Die betroffenen Mitarbeiter wurden bereits informiert.

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Das international bekannte Datenunternehmen Statista hat kürzlich eine strategische Neuausrichtung angekündigt, die den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in den Vordergrund stellt. Im Rahmen dieser Umstrukturierung werden 80 Stellen im Bereich Content gestrichen, wobei die betroffenen Aufgaben künftig von KI-gestützten Programmen übernommen werden sollen. Diese Entscheidung ist Teil einer umfassenden Reorganisation, die darauf abzielt, die Effizienz der Datenaggregation zu steigern und Statista als Data-as-a-Service-Unternehmen zu positionieren.

Marc Berg, der Geschäftsführer von Statista, betonte in einem Interview, dass die rasante Entwicklung der KI-Technologie, insbesondere der generativen KI, neue Möglichkeiten eröffnet, die Datenkompetenz des Unternehmens zu erweitern. Die Entscheidung, Mitarbeiter zu entlassen, sei nicht leicht gefallen, jedoch notwendig, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Die betroffenen Mitarbeiter wurden bereits über die Entlassungen informiert.

Im Bereich der Datenaggregation plant Statista, eine interne Softwarelösung zu entwickeln, die den Prozess der Sammlung, Bereinigung und Zusammenführung von Datenquellen weitgehend automatisiert. Diese Umstellung soll nicht die Qualität der bisherigen Arbeit in Frage stellen, sondern vielmehr die Geschwindigkeit und Effizienz der Prozesse erhöhen. Das Unternehmen plant, weiterhin in die Bereiche Data Processing und Data Engineering zu investieren, um die technologische Entwicklung voranzutreiben.

Statista ist nicht das einzige Unternehmen, das auf KI setzt, um Stellen zu reduzieren. Auch der amerikanische Tech-Gigant Salesforce hat kürzlich 4.000 Mitarbeiter aus dem Support-Team entlassen und durch KI-Systeme ersetzt, die die Produktivität gesteigert haben. Diese Entwicklungen schüren die Sorge unter Arbeitnehmern, insbesondere in Branchen wie der Wissenschaft und den kaufmännischen Dienstleistungen, dass ihre Arbeitsplätze durch KI gefährdet sein könnten.

Die Europäische Union plant, Richtlinien für den Einsatz von KI in Unternehmen zu schaffen, um einen verantwortungsvollen Umgang mit der Technologie zu gewährleisten. Der EU AI Act soll einen Regulierungsrahmen bieten, der unter anderem die Risikoeinstufung der genutzten KI-Systeme umfasst. Bei Verstößen drohen hohe Geldstrafen, was Unternehmen dazu anregen soll, KI verantwortungsvoll zu integrieren.

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Statista setzt auf KI und streicht 80 Stellen
Statista setzt auf KI und streicht 80 Stellen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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