MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier betont die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit in der Weltraumforschung. Bei einem Besuch in der Europäischen Südsternwarte in Garching hob er die Bedeutung gemeinsamer Anstrengungen hervor, um das Wissen über den Weltraum zu erweitern. Die ESO spielt eine zentrale Rolle beim Bau des Extremely Large Telescope in Chile, das das größte Teleskop für sichtbares Licht und nahes Infrarot werden soll.

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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat bei einem Besuch in der Europäischen Südsternwarte (ESO) in Garching bei München die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit in der Weltraumforschung hervorgehoben. Er betonte, dass das Streben nach mehr Wissen über unseren Planeten und den Weltraum nur durch gemeinsame Anstrengungen auf globaler Ebene möglich sei. Die ESO ist maßgeblich am Bau des Extremely Large Telescope in der chilenischen Atacamawüste beteiligt, das mit einem Hauptspiegel von 39 Metern Durchmesser das weltweit größte Teleskop für sichtbares Licht und nahes Infrarot werden soll.

Steinmeier wies darauf hin, dass die bodengebundene Weltraumforschung oft unterschätzt werde, obwohl sie wesentliche Beiträge zur Erweiterung unseres Wissens leiste. Während spektakuläre Ereignisse im Weltraum selbst oft im Fokus der Öffentlichkeit stehen, sei die Arbeit der ESO von entscheidender Bedeutung für den Fortschritt in der Astronomie. Er lobte die Fortschritte der letzten Jahre, betonte jedoch auch die Notwendigkeit einer stabilen Finanzierung und idealer Umweltbedingungen für die Teleskope, insbesondere im Hinblick auf die Luftverschmutzung.

Die ESO, eine der führenden Organisationen in der astronomischen Forschung, trägt durch ihre Projekte erheblich zur internationalen Zusammenarbeit bei. Das Extremely Large Telescope, das in der Atacamawüste errichtet wird, ist ein Paradebeispiel für die Herausforderungen und Chancen, die mit der internationalen Zusammenarbeit in der Wissenschaft einhergehen. Die Wahl des Standorts in Chile ist kein Zufall, da die trockene Wüste ideale Bedingungen für astronomische Beobachtungen bietet.

Die Bedeutung der internationalen Kooperation in der Weltraumforschung wird auch durch die zunehmende Komplexität der Projekte unterstrichen. Die Entwicklung neuer Technologien und die Erschließung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse erfordern den Austausch von Wissen und Ressourcen über Ländergrenzen hinweg. Steinmeiers Aufruf zur Zusammenarbeit ist daher nicht nur ein Appell an die Wissenschaft, sondern auch an die Politik, die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, um diese Zusammenarbeit zu fördern.

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Steinmeier fordert internationale Zusammenarbeit in der Weltraumforschung
Steinmeier fordert internationale Zusammenarbeit in der Weltraumforschung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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