DETROIT / LONDON (IT BOLTWISE) – Stellantis plant eine beispiellose Investition von 13 Milliarden US-Dollar in die US-Produktion. Ziel ist es, die Fertigung von Jeeps, Pickups und Dodge-SUVs zu stärken und die Einführung neuer Modelle zu fördern. Diese Investition wird nicht nur die Produktion erweitern, sondern auch Tausende von Arbeitsplätzen schaffen und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens in Nordamerika steigern.

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Der Automobilhersteller Stellantis hat angekündigt, bis zum Ende des Jahrzehnts 13 Milliarden US-Dollar in die Produktion in den USA zu investieren. Diese Investition, die als die größte Einzelinvestition in der Geschichte des Unternehmens gilt, zielt darauf ab, die Produktion von Jeeps, Pickups und Dodge-SUVs zu stärken. Stellantis plant, fünf neue Fahrzeugmodelle und einen neuen Vierzylindermotor auf den Markt zu bringen, was die Schaffung von über 5.000 neuen Arbeitsplätzen in den Werken im Mittleren Westen der USA zur Folge haben wird.

Die Investitionspläne von Stellantis umfassen sowohl benzinbetriebene als auch elektrische Modelle, die in den Werken in Michigan, Indiana, Illinois und Ohio produziert werden sollen. Diese strategische Entscheidung könnte dem Unternehmen helfen, die durch die von der US-Regierung unter Donald Trump verhängten Zölle entstandenen Kosten zu decken. Stellantis erwartet, dass sich die Belastung durch Zölle im Gesamtjahr auf 1,5 Milliarden Dollar belaufen wird.

Ein wesentlicher Teil der Investition wird in die Wiedereröffnung des Werks in Belvidere, Illinois, fließen, wo mehr als 600 Millionen Dollar investiert werden, um die Produktion des Jeep Cherokee und des Compass in die USA zu verlagern. Diese Modelle werden derzeit in Mexiko montiert, aber die Produktion soll ab 2028 in den USA anlaufen. Zudem plant Stellantis, ein neues Modell mit verlängerter Reichweite und Benzinantrieb im Großraum Detroit zu produzieren, was über 900 neue Arbeitsplätze schaffen wird.

Stellantis hat einige seiner Elektrofahrzeugprojekte zurückgezogen, darunter einen lange erwarteten elektrischen Ram-Pickup. Dennoch bleibt das Unternehmen bestrebt, seine Präsenz im US-Markt zu stärken und plant, in Zukunft weitere Pläne für andere wichtige US-Marken wie Chrysler und Dodge bekannt zu geben. Diese strategischen Schritte sollen Stellantis helfen, seine Marktposition in Nordamerika zu festigen und die Abhängigkeit von traditionellen Antrieben zu reduzieren.

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Stellantis investiert massiv in die US-Produktion
Stellantis investiert massiv in die US-Produktion (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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