NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Börsen erleben einen Aufschwung, angetrieben von den Tech-Giganten und einem steigenden Goldpreis. Während Unternehmen wie Freeport McMoran und Northrop Grumman von positiven Entwicklungen profitieren, kämpft Fedex mit Kursverlusten aufgrund von Analystenbewertungen. Diese Entwicklungen zeigen die dynamische Natur der Märkte und die entscheidende Rolle von Technologie und Rohstoffen.

Die US-amerikanischen Börsen starteten den Tag mit einem deutlichen Plus, das vor allem durch die starken Leistungen der Technologiegiganten und den steigenden Goldpreis beflügelt wurde. Der Dow Jones Industrial konnte um 0,2 Prozent zulegen und erreichte 46.714 Punkte, während der Nasdaq 100 einen Anstieg von 0,1 Prozent auf 24.862 Punkte verzeichnete. Diese positiven Entwicklungen folgten auf einen leichten Rückgang der New Yorker Börsenbarometer am Vortag, der jedoch von rekordverdächtigen Höhen in den Nasdaq-Indizes und dem S&P 500 begleitet wurde.
Peter Oppenheimer von Goldman Sachs sieht trotz der jüngsten Kursgewinne keinen Grund zur Sorge über spekulative Exzesse. Er betont, dass das Wachstum der Tech-Riesen durch robuste Gewinne, insbesondere im Bereich der Künstlichen Intelligenz, gestützt wird. Marktbeobachter richten ihren Fokus auf ausgewählte Einzelwerte, die zur Wochenmitte bereits vorbörslich neue Rekordmarken anpeilen.
Ein bemerkenswerter Gewinner ist Freeport McMoran, dessen Aktienkurs um 2,3 Prozent gestiegen ist. Der Bergbaukonzern profitiert vom Höhenflug des Goldpreises, der erstmals die 4.000 US-Dollar Marke überschritten hat. Auch Northrop Grumman konnte mit einem Plus von 1,2 Prozent zulegen, unterstützt durch eine neue Kaufempfehlung der Deutschen Bank. Tesla zeigte sich nach einem vorherigen Kursrutsch stabilisiert mit einem Plus von 0,6 Prozent, nachdem günstigere Varianten der Modelle 3 und Y eingeführt wurden.
Im Gegensatz dazu steht Fedex, dessen Aktien um zwei Prozent gefallen sind. Diese Entwicklung knüpft an die Gewinnmitnahmen vom Dienstag an. JPMorgan hat die Titel auf eine neutrale Position abgestuft, während Analyst Brian Ossenbeck von weniger optimistischen Ergebnissen je Aktie im Frachtgeschäft ausgeht. Diese unterschiedlichen Entwicklungen unterstreichen die Volatilität und die Herausforderungen, denen sich Unternehmen in einem dynamischen Marktumfeld gegenübersehen.

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