LONDON (IT BOLTWISE) – Eine neue Anwaltskanzlei setzt auf modernste Technologien, um die Kosten zu senken und das Geschäftsmodell für die Abwicklung großer Transaktionen zu revolutionieren. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und anderen digitalen Werkzeugen will das Startup die Effizienz steigern und traditionelle Arbeitsweisen herausfordern.

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Die kürzlich gegründete Anwaltskanzlei Three Points hat sich zum Ziel gesetzt, die Art und Weise, wie große Geschäftstransaktionen abgewickelt werden, grundlegend zu verändern. Im Zentrum ihrer Strategie steht der Einsatz modernster Technologien, die nicht nur die Kosten senken, sondern auch die Effizienz steigern sollen. Während viele große Kanzleien zwar über den Einsatz von Technologie sprechen, bleibt deren tatsächliche Integration oft oberflächlich. Three Points hingegen möchte Technologie nicht nur nutzen, sondern sie in den Kern ihrer Arbeitsweise integrieren.

Ein zentrales Element ihrer technologischen Strategie ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Die Kanzlei verwendet eine Plattform des schwedischen Legal-Tech-Unternehmens Legora, die als eine Art ‘ChatGPT für Anwälte’ beschrieben wird. Diese Technologie ermöglicht es, wiederkehrende Prozesse zu automatisieren und so die Arbeitsabläufe zu beschleunigen. Die menschliche Expertise bleibt jedoch unerlässlich, insbesondere bei der Vorbereitung der KI und der abschließenden Überprüfung durch erfahrene Anwälte.

Ein weiterer Vorteil der Technologieintegration ist die Möglichkeit, mit einem kleineren Team zu arbeiten. Traditionelle Kanzleien benötigen oft eine große Anzahl von Junior-Anwälten, um Transaktionen abzuwickeln. Durch den Einsatz von KI kann Three Points jedoch auf einen Großteil dieser Arbeitskräfte verzichten, was nicht nur die Kosten senkt, sondern auch die Effizienz steigert. Dennoch bleibt die Expertise erfahrener Anwälte unverzichtbar, um die Qualität der Arbeit sicherzustellen.

Die Einführung solcher Technologien wirft jedoch auch Fragen zur Zukunft des Berufsstandes auf. Insbesondere die Ausbildung der nächsten Generation von Anwälten könnte durch den verstärkten Einsatz von KI beeinträchtigt werden. Simon Leaf, Mitbegründer von Three Points, erkennt diese Herausforderung an, betont jedoch, dass in bestimmten Bereichen, wie großen M&A-Transaktionen, weiterhin Bedarf an Junior-Anwälten bestehen wird. Die Kanzlei sieht sich als Vorreiter in einem sich wandelnden Markt, in dem Technologie eine immer größere Rolle spielt.

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Technologiegetriebene Anwaltskanzlei revolutioniert Geschäftsmodelle
Technologiegetriebene Anwaltskanzlei revolutioniert Geschäftsmodelle (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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