TOKIO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die asiatischen Aktienmärkte zeigten am Donnerstag ein gemischtes Bild. Während die chinesischen Börsen Gewinne verzeichneten, belasteten Verluste bei Technologiewerten die japanische Börse. Der Nikkei 225 fiel um 1,35 Prozent, was auf die Schwäche der US-Technologiewerte zurückzuführen ist. In Südkorea blieb der Markt ebenfalls im Minus, während Australien stabil blieb.

Die asiatischen Aktienmärkte haben am Donnerstag ein uneinheitliches Bild gezeigt. Während die chinesischen Börsen Gewinne verzeichneten, belasteten Verluste bei Technologiewerten die japanische Börse. Der Nikkei 225 fiel um 1,35 Prozent, was auf die Schwäche der US-Technologiewerte zurückzuführen ist. In Südkorea blieb der Markt ebenfalls im Minus, während Australien stabil blieb.
In Japan standen insbesondere die Aktien von Disco Corp und SoftBank unter Druck. Diese Entwicklung ist vor allem auf die schwachen Vorgaben der Wall Street zurückzuführen, die den asiatischen Märkten als Orientierung dienen. Der Nikkei 225, der wichtigste Aktienindex Japans, schloss mit einem Minus von 1,35 Prozent bei 48.641,61 Punkten. Diese Korrektur folgt auf eine Phase der Rekordjagd, die den Index in den vergangenen Wochen geprägt hatte.
In Südkorea blieb die technologielastige Börse ebenfalls im Minus. Die Notenbank des Landes hatte die Zinsen unverändert gelassen, was den Erwartungen entsprach, jedoch keine positiven Impulse für den Markt setzte. Im Gegensatz dazu zeigte sich der australische Markt robuster. Der S&P/ASX 200 endete nahezu unverändert, was auf eine geringere Abhängigkeit von Technologiewerten zurückzuführen ist.
Die chinesischen Börsen hingegen konnten Gewinne verzeichnen. Der Hang-Seng-Index in Hongkong stieg um 0,86 Prozent auf 26.001 Punkte, während der CSI-300-Index der Festlandsbörsen um 0,20 Prozent zulegte. Allerdings standen auch hier einige Aktien, wie die von Pop Mart International Group, unter Druck. Sorgen über die langfristigen Umsatzaussichten des Spielzeugherstellers belasteten die Kurse.

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