MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Tesla sieht sich in Europa mit einem deutlichen Rückgang der Verkaufszahlen konfrontiert, was sich negativ auf den Aktienkurs des Unternehmens auswirkt.
Die jüngsten Verkaufszahlen von Tesla in Europa zeigen einen deutlichen Rückgang, der die Aktien des Unternehmens unter Druck setzt. In Deutschland und Großbritannien sind die Fahrzeugregistrierungen im Vergleich zum Vorjahr um 46 % bzw. 62 % gesunken. Diese Zahlen sind ein weiteres Anzeichen für die Herausforderungen, mit denen Tesla auf dem europäischen Markt konfrontiert ist.
Der Rückgang der Verkaufszahlen in Europa kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Tesla die Produktion seines überarbeiteten Model Y erhöht hat. Analysten hatten gehofft, dass dieses Modell die Nachfrage ankurbeln würde, doch die Umstellung auf die neue Produktion hat das Unternehmen mehrere Wochen an Produktionszeit gekostet. Dies könnte ein Faktor sein, der zu den rückläufigen Verkaufszahlen beigetragen hat.
Zusätzlich zu den Problemen in Deutschland und Großbritannien zeigen auch die Zahlen aus Spanien einen Rückgang der Nachfrage nach Tesla-Fahrzeugen. Die Registrierungen der Modelle 3 und Y sind in mehreren europäischen Ländern, darunter Belgien und Schweden, um 55 % bis 81 % gesunken. Diese Entwicklung wirft Fragen über Teslas Wettbewerbsfähigkeit in einem zunehmend umkämpften Markt auf.
Ein weiterer Aspekt, der die Situation für Tesla erschwert, sind die Proteste gegen CEO Elon Musk, die in den letzten Monaten sowohl in den USA als auch international zugenommen haben. Musks Engagement in der Politik, insbesondere seine Verbindung zur Trump-Administration, hat bei einigen Kunden Unmut hervorgerufen. Musk hat angekündigt, seine politischen Aktivitäten zu reduzieren, um sich stärker auf Tesla zu konzentrieren.
Die Tesla-Aktien haben in diesem Jahr bereits mehr als 30 % an Wert verloren, und die jüngsten Entwicklungen in Europa tragen weiter zur Unsicherheit bei. Experten sind sich uneinig, ob Tesla in der Lage sein wird, diese Herausforderungen zu meistern und seine Marktposition in Europa zu stärken. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, ob die Einführung neuer Modelle und eine mögliche Anpassung der Unternehmensstrategie den gewünschten Erfolg bringen können.

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