KALIFORNIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der US-Autohersteller Tesla hat einen Gerichtsprozess vermieden, indem er sich außergerichtlich mit den Klägern eines tödlichen Unfalls einigte. Der Unfall, bei dem ein Tesla Model 3 mit aktiviertem Autopiloten beteiligt war, ereignete sich 2019 in Kalifornien. Diese Einigung wirft erneut Fragen zur Sicherheit und Verantwortung von Teslas Fahrassistenzsystemen auf.

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Der jüngste Fall, in dem Tesla einen Gerichtsprozess durch eine außergerichtliche Einigung abwenden konnte, wirft erneut ein Schlaglicht auf die Herausforderungen und Risiken, die mit der Nutzung von Fahrassistenzsystemen verbunden sind. Im Jahr 2019 kam es in Kalifornien zu einem tragischen Unfall, bei dem ein 15-jähriger Junge ums Leben kam, nachdem ein Tesla Model 3 in das Heck des Fahrzeugs krachte, in dem er mit seinem Vater unterwegs war. Der Autopilot des Tesla war zum Zeitpunkt des Unfalls aktiviert.

Die Einigung, deren Details nicht veröffentlicht wurden, zeigt, wie Tesla versucht, rechtliche Auseinandersetzungen zu vermeiden, die das Image des Unternehmens und das Vertrauen in seine Technologie beeinträchtigen könnten. Der Fall ist einer von vielen, bei denen die Autopilot-Software von Tesla im Mittelpunkt steht. Die US-Verkehrsaufsicht NHTSA hat bis Oktober 2024 insgesamt 51 tödliche Unfälle registriert, bei denen Tesla-Fahrzeuge im Autopilot-Modus unterwegs waren.

Für Tesla ist die Situation besonders heikel, da das Unternehmen unter der Leitung von Elon Musk das autonome Fahren als Kernstrategie verfolgt. Investoren setzen große Hoffnungen auf die Versprechen von Musk, was die Entwicklung und den Einsatz von autonomen Fahrzeugen betrifft. Oftmals wurden Gerichtsverfahren zugunsten von Tesla entschieden, da die Nutzungsbedingungen des Unternehmens die Haftung für Fehlfunktionen der Fahrassistenz-Software ausschließen.

Dennoch gibt es auch gegenteilige Entscheidungen: Im August 2024 wurde Tesla in Florida zu einer Schadenersatzzahlung von 243 Millionen Dollar verurteilt, nachdem ein Model S mit aktiviertem Autopilot in ein geparktes Auto gefahren war, was zu einem weiteren tödlichen Unfall führte. Tesla versucht derzeit, dieses Urteil anzufechten. Diese Fälle verdeutlichen die komplexen rechtlichen und ethischen Fragen, die mit der Einführung autonomer Fahrtechnologien verbunden sind.

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Tesla vermeidet Prozess durch Vergleich nach tödlichem Unfall
Tesla vermeidet Prozess durch Vergleich nach tödlichem Unfall (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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