NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein Trader, der zuvor mit einem Short auf Bitcoin und Ethereum Millionen verdiente, setzt erneut auf fallende Kurse. Trotz einer Markterholung hat er seine Position ausgebaut, was Fragen nach möglichem Insiderwissen aufwirft.

Ein Trader, der bereits zuvor mit einem Short auf Bitcoin und Ethereum einen Gewinn von 160 Millionen US-Dollar erzielte, hat erneut auf fallende Kurse gesetzt. Diese Entscheidung fiel, obwohl sich der Markt zuletzt erholte und Bitcoin wieder an Wert gewann. Der Trader nutzte eine 10-fache Hebelwirkung, um den Wert seiner Position auf über 163 Millionen US-Dollar zu steigern. Sollte der Bitcoin-Preis jedoch 123.510 US-Dollar erreichen, droht ihm die Liquidation.
Diese Wette wurde kurz nach einer Erholung des Marktes platziert, was Spekulationen über mögliches Insiderwissen aufkommen lässt. Bereits zuvor hatte der Trader durch das Shorten von Bitcoin und Ethereum von einer Ankündigung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump profitiert, der 100% Zölle auf China angedroht hatte. Diese Nachricht führte zu einem Einbruch des Kryptomarktes, den der Trader geschickt ausnutzte.
Die Kapitalmärkte sind bekannt für ihre Volatilität, und der Einsatz von Hebelwirkung kann sowohl zu hohen Gewinnen als auch zu erheblichen Verlusten führen. Der aktuelle Fall wirft erneut die Frage auf, ob Insiderwissen im Spiel war. Bereits im März gab es ähnliche Vorwürfe, als ein Trader kurz vor einer Ankündigung Trumps eine große Wette auf Kryptowährungen platzierte.
Die Diskussion um mögliche Insidergeschäfte im Zusammenhang mit politischen Ankündigungen ist nicht neu. Solche Vorfälle werfen ein Schlaglicht auf die Notwendigkeit strengerer Regulierungen und Überwachungsmechanismen, um die Integrität der Märkte zu schützen. Gleichzeitig zeigt der Fall, wie wichtig es ist, ein diversifiziertes Portfolio zu haben, um Risiken zu minimieren und langfristig Vermögen aufzubauen.

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