KAARST / LONDON (IT BOLTWISE) – Gärtner Pötschke, eines der ältesten Versandhäuser Deutschlands, meldet zum dritten Mal Insolvenz an. Die Suche nach einem neuen Investor läuft unter Zeitdruck.

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Die Nachricht, dass eines der ältesten Versandhäuser Deutschlands, Gärtner Pötschke, erneut Insolvenz angemeldet hat, sorgt für Aufsehen in der Branche. Das Unternehmen, das seit 1912 besteht und für den Versand von Pflanzen, Gartenzubehör und Sämereien bekannt ist, steht zum dritten Mal innerhalb von sechs Jahren vor finanziellen Schwierigkeiten. Trotz der Unterstützung durch die Düsseldorfer Droege Group, einen milliardenschweren Beteiligungskonzern, ist die Zukunft des Unternehmens ungewiss.

Der Gartenversandhändler beschäftigt derzeit rund 140 Mitarbeiter, von denen viele seit Jahrzehnten im Unternehmen tätig sind. Die Belegschaft hofft auf einen Neuanfang, doch die Suche nach einem neuen Investor läuft unter erheblichem Zeitdruck. Der vorläufige Insolvenzverwalter Christian Holzmann von der Kanzlei Brinkmann & Partner ist mit der Stabilisierung des Betriebs und der Suche nach einem Käufer beauftragt.

Die Ursachen für die erneute Insolvenz sind vielfältig. Neben gestiegenen Logistikkosten und einer rückläufigen Nachfrage im Versandhandel bereiteten insbesondere technische Probleme mit dem neuen Onlineshop erhebliche Schwierigkeiten. Diese Herausforderungen wurden durch eine umstrittene Personalentscheidung verschärft: Ein Sohn des Droege-Gründers Walter Droege wurde im Mai zum Geschäftsführer ernannt, trat jedoch kurz nach dem Insolvenzantrag im Juni wieder zurück.

Die Droege Group hat sich bisher nicht zu den Hintergründen der Insolvenz geäußert, und es bleibt offen, ob sie erneut in die Rettung ihrer Tochter investieren wird. Branchenexperten spekulieren über die möglichen Auswirkungen auf den Markt und die Zukunft des Traditionsunternehmens. Der Versandhandel läuft vorerst weiter, was den Geschäftspartnern eine gewisse Sicherheit bietet.

Die Insolvenz von Gärtner Pötschke wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, mit denen traditionelle Versandhäuser in der heutigen digitalen Wirtschaft konfrontiert sind. Die Kombination aus steigenden Kosten, technologischem Wandel und veränderter Verbrauchernachfrage stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Die kommenden Wochen werden entscheidend sein, um zu sehen, ob Gärtner Pötschke einen neuen Investor findet und wie sich der Markt auf diese Entwicklungen einstellen wird.

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Traditionsreiches Versandhaus Gärtner Pötschke erneut insolvent
Traditionsreiches Versandhaus Gärtner Pötschke erneut insolvent (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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