WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Der ehemalige US-Präsident Donald Trump plant einen überraschenden Besuch bei der Federal Reserve, um den Druck auf den Vorsitzenden Jerome Powell zu erhöhen.

Donald Trump, der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten, hat erneut seine Kritik an der Federal Reserve und ihrem Vorsitzenden Jerome Powell verstärkt. In einem unerwarteten Schritt plant Trump, die Zentralbank zu besuchen, um seine Forderungen nach einer aggressiveren Zinssenkung zu unterstreichen. Diese Aktion könnte die Spannungen zwischen der Trump-Administration und der Fed weiter verschärfen.

Trump hat Powell wiederholt dafür kritisiert, die Zinsen nicht ausreichend gesenkt zu haben, und ihn öffentlich als “Dummkopf” bezeichnet. Trotz der Tatsache, dass Trump Powell während seiner ersten Amtszeit als Präsident nominiert hatte, ist er mittlerweile unzufrieden mit Powells Entscheidungen in Bezug auf die Zinspolitik.

Zusätzlich zu den Zinsstreitigkeiten hat das Weiße Haus die Fed wegen angeblicher Misswirtschaft bei der Renovierung von zwei historischen Gebäuden in Washington, D.C., kritisiert. Die Kostenüberschreitungen bei diesem Projekt werden auf über 700 Millionen US-Dollar geschätzt, was die Spannungen weiter anheizt.

Obwohl die Märkte auf die Nachricht von Trumps geplantem Besuch zunächst verhalten reagierten, bleibt die Unsicherheit über die zukünftige Unabhängigkeit der Fed bestehen. Trumps öffentliche Kritik und seine Überlegungen, Powell zu entlassen, haben bereits in der Vergangenheit für Unruhe an den Finanzmärkten gesorgt.

Der US-Finanzminister Scott Bessent hat erklärt, dass die Trump-Administration nicht in Eile ist, einen neuen Vorsitzenden zu nominieren, obwohl Powells Amtszeit erst im Mai 2026 endet. Diese Aussage könnte darauf hindeuten, dass Trump vorerst keine drastischen Maßnahmen plant.

In der Zwischenzeit haben Trumps Vorgänger im Amt des Fed-Vorsitzenden, Ben Bernanke und Janet Yellen, vor den Risiken gewarnt, die mit Trumps Forderungen nach radikalen Zinssenkungen verbunden sind. Sie betonten, dass die Glaubwürdigkeit der Fed als unabhängige Institution ein wichtiges nationales Gut sei, das leicht verloren gehen könne.

Die Fed trifft sich nächste Woche, und es wird erwartet, dass die Zinsen in der aktuellen Spanne bleiben. Investoren rechnen jedoch damit, dass die Bank im September mit Zinssenkungen beginnen könnte, was die wirtschaftlichen Spannungen weiter verschärfen könnte.

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Trump erhöht Druck auf die US-Notenbank: Besuch bei der Fed geplant
Trump erhöht Druck auf die US-Notenbank: Besuch bei der Fed geplant (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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