WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – In einem bedeutenden Schritt zur Sicherstellung fairer Bankpraktiken hat Präsident Donald J. Trump eine Executive Order unterzeichnet, die darauf abzielt, politische Diskriminierung im Bankwesen zu unterbinden.

Präsident Donald J. Trump hat eine Executive Order unterzeichnet, die darauf abzielt, politische Diskriminierung im Bankwesen zu unterbinden. Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass Bundesregulierungsbehörden keine Richtlinien fördern, die es Finanzinstituten erlauben, Dienstleistungen aufgrund politischer oder religiöser Überzeugungen zu verweigern. Ziel ist es, allen Amerikanern einen fairen Zugang zu Bankdienstleistungen zu garantieren.

Die Anordnung verpflichtet die Bundesbankaufsichtsbehörden, Konzepte wie Reputationsrisiken aus ihren Richtlinien zu entfernen, die eine politisierte oder unrechtmäßige Verweigerung von Bankdienstleistungen ermöglichen könnten. Darüber hinaus wird die Small Business Administration angewiesen, Finanzinstitute zu verpflichten, sich um die Wiederherstellung von Kundenbeziehungen zu bemühen, die aufgrund unrechtmäßiger Praktiken beendet wurden.

Der Finanzminister wird in Zusammenarbeit mit dem Assistenten des Präsidenten für Wirtschaftspolitik eine umfassende Strategie entwickeln, um politisierte oder unrechtmäßige Bankpraktiken weiter zu bekämpfen. Dies könnte auch legislative oder regulatorische Lösungen umfassen. Bundesbankaufsichtsbehörden sollen zudem Finanzinstitute auf frühere oder aktuelle Richtlinien überprüfen, die politisierte oder unrechtmäßige Praktiken fördern, und gegebenenfalls Abhilfemaßnahmen ergreifen.

Präsident Trump betont, dass keine Amerikaner aufgrund ihrer politischen oder religiösen Überzeugungen von Finanzdienstleistungen ausgeschlossen werden sollten. Entscheidungen im Bankwesen sollten ausschließlich auf objektiven und risikobasierten Analysen beruhen. Diese Anordnung ist eine Reaktion auf systemische Missbräuche durch Finanzinstitute, die die freie Meinungsäußerung und wirtschaftliche Chancen untergraben.

Ein prominentes Beispiel für solche Praktiken ist die Verweigerung von Zahlungsabwicklungsdiensten für eine republikanische Veranstaltung durch eine große Bank, die ihre Entscheidung erst nach öffentlicher Aufmerksamkeit rückgängig machte. Auch die digitale Vermögensindustrie war Ziel unfairer Praktiken, was das Vertrauen in Banken und Regulierungsbehörden untergräbt und erhebliche finanzielle Belastungen für gesetzestreue Amerikaner mit sich bringt.

Präsident Trump hat erklärt, dass Banken gegen viele Konservative diskriminieren, einschließlich seiner eigenen Geschäfte. Er ist entschlossen, die Rechte der Amerikaner zu schützen und regulatorische Übergriffe zu reduzieren, die amerikanische Unternehmen und Einzelpersonen behindern. Die Trump-Administration hat bereits Maßnahmen ergriffen, um Initiativen zu beenden, die der digitalen Vermögensindustrie den Zugang zu Bankdienstleistungen verwehren.

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Trump setzt sich gegen politische Diskriminierung im Bankwesen ein
Trump setzt sich gegen politische Diskriminierung im Bankwesen ein (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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