WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – In einem bedeutenden Schritt zur Lösung des Ukraine-Konflikts trafen sich US-Präsident Donald Trump und Bundeskanzler Friedrich Merz mit führenden europäischen Politikern in Washington.

In Washington fand ein hochrangiges Gipfeltreffen statt, bei dem US-Präsident Donald Trump und Bundeskanzler Friedrich Merz gemeinsam mit anderen europäischen Führern über den Ukraine-Konflikt berieten. Ziel der Gespräche war es, Wege zur Deeskalation und letztlich zur Beendigung des Konflikts zu finden. Die transatlantische Zusammenarbeit wurde dabei als entscheidend angesehen, um eine nachhaltige Lösung zu erreichen.
Trump betonte zu Beginn der Gespräche die Dringlichkeit, das Töten zu beenden, und führte ein erstes Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Diese Begegnung im Oval Office setzte den Ton für die nachfolgenden Diskussionen mit den europäischen Staats- und Regierungschefs.
Die Delegation europäischer Politiker, darunter Friedrich Merz, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, reiste nach Washington, um ihre Unterstützung für die Ukraine zu bekräftigen. Auch der britische Premierminister Keir Starmer und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni waren anwesend, um gemeinsam Strategien zur Deeskalation zu erörtern.
Die Gespräche unterstrichen die Bedeutung einer gemeinsamen transatlantischen Anstrengung. Die Teilnehmer waren sich einig, dass nur durch eine enge Zusammenarbeit zwischen den USA und Europa eine Lösung für den anhaltenden Konflikt gefunden werden kann. Diese Bemühungen spiegeln die Entschlossenheit wider, den Frieden in der Region wiederherzustellen.

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