LONDON (IT BOLTWISE) – Der Staatsbesuch von Donald Trump in Großbritannien sorgt für erhebliche politische Spannungen. Tausende Demonstranten versammeln sich, um gegen den Besuch des ehemaligen US-Präsidenten zu protestieren, während die britische Regierung unter Druck steht, eine klare Haltung zu zeigen. Die Affäre um Jeffrey Epstein und Trumps umstrittene Äußerungen zu internationalen Konflikten werfen zusätzliche Schatten auf den Besuch.

Der Staatsbesuch von Donald Trump in Großbritannien hat das Land in Aufruhr versetzt. Während Trump sich auf die Pracht des britischen Königshauses freut, sind die politischen Spannungen unübersehbar. Tausende Demonstranten haben sich in London und Windsor versammelt, um gegen den Besuch des ehemaligen US-Präsidenten zu protestieren. Die Organisation “Stop Trump Coalition” hat die britische Regierung aufgefordert, Rückgrat zu zeigen und sich gegen Trump zu stellen.
Ein weiteres Thema, das den Besuch überschattet, ist die Epstein-Affäre. Trotz Trumps Bemühungen, sich von dem Skandal zu distanzieren, bleibt die Verbindung zu Jeffrey Epstein ein heikles Thema. Der Druck auf Trump, alle Akten zu dem Fall öffentlich zu machen, wächst, insbesondere da auch Mitglieder des britischen Königshauses in die Affäre verwickelt waren.
Auch außenpolitische Themen wie der Ukraine-Krieg und der Konflikt im Gazastreifen spielen eine Rolle. Trumps Äußerungen zu Russland und seine Forderungen an die NATO-Staaten haben für Unmut gesorgt. Zudem gibt es Differenzen zwischen der britischen und der US-Regierung in der Israel-Politik, was die diplomatischen Beziehungen weiter belastet.
Ein weiterer Streitpunkt ist Trumps Forderung, Kanada solle Teil der USA werden. Diese Äußerungen haben nicht nur in Kanada, sondern auch in Großbritannien für Aufsehen gesorgt, da König Charles III. auch das Staatsoberhaupt Kanadas ist. Die kanadische Regierung hofft auf Unterstützung im Handelskonflikt mit den USA, während spekuliert wird, dass Charles den Staatsbesuch hinauszögern wollte, bis Trump seine Annexionsfantasien aufgegeben hat.

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