MINNEAPOLIS / LONDON (IT BOLTWISE) – Die U.S. Bank hat ihre Bitcoin-Verwahrungsdienste für institutionelle Investoren wieder aufgenommen und erweitert ihr Angebot um Unterstützung für Bitcoin-ETFs. Diese Entscheidung folgt auf eine Phase erhöhter regulatorischer Klarheit, die es der Bank ermöglicht, ihre Dienstleistungen im Bereich der Kryptowährungen weiter auszubauen.

Die U.S. Bank hat kürzlich bekannt gegeben, dass sie ihre Bitcoin-Verwahrungsdienste für institutionelle Investoren wieder aufgenommen hat. Diese Entscheidung markiert eine bedeutende Erweiterung ihres Angebots, da nun auch Bitcoin-ETFs unterstützt werden. Ursprünglich im Jahr 2021 eingeführt, wurde das Programm im Jahr 2022 vorübergehend pausiert. Nun wird es im Rahmen der Global Fund Services der U.S. Bank auf einer Early-Access-Basis wieder angeboten.
Die Verwahrungsdienste der U.S. Bank werden von NYDIG unterstützt, das als Sub-Custodian für Bitcoin fungiert. Stephen Philipson, Vizevorsitzender der U.S. Bank Wealth, Corporate, Commercial und Institutional Banking, erklärte, dass die Wiederaufnahme der Dienste durch eine erneute regulatorische Klarheit motiviert wurde. Diese Entwicklung zeigt, wie sich traditionelle Finanzinstitute zunehmend auf die Integration von Kryptowährungen vorbereiten.
Tejas Shah, CEO von NYDIG, betonte die Bedeutung der Partnerschaft mit der U.S. Bank, um institutionelle Sicherheitsstandards für den Zugang zu Bitcoin zu gewährleisten. Diese Zusammenarbeit soll die Brücke zwischen traditionellem Finanzwesen und der modernen Wirtschaft schlagen. Die U.S. Bank verwaltet über 11,7 Billionen US-Dollar an Vermögenswerten und bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter ETFs, Fondsverwahrung, Fondsadministration, Corporate Trust und Vermögensverwaltung.
Die Wiederaufnahme der Bitcoin-Verwahrungsdienste durch die U.S. Bank könnte weitreichende Auswirkungen auf den Markt haben. Institutionelle Investoren erhalten dadurch einen sicheren Zugang zu Bitcoin und Bitcoin-ETFs, was das Vertrauen in Kryptowährungen weiter stärken könnte. Diese Entwicklung könnte auch andere Finanzinstitute dazu ermutigen, ähnliche Schritte zu unternehmen und ihre eigenen Krypto-Dienstleistungen auszubauen.

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