VIRGINIA / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer beispiellosen Anordnung wurden Hunderte von Generälen und Admirälen der US-Streitkräfte nach Virginia beordert. Die Gründe für dieses Treffen bleiben unklar, doch es gibt Spekulationen über mögliche Umstrukturierungen oder Loyalitätstests innerhalb der militärischen Führung.

In einer beispiellosen Aktion hat die Trump-Administration Hunderte von Generälen und Admirälen der US-Streitkräfte zu einem geheimen Treffen nach Virginia beordert. Diese Anordnung, die von vier anonymen Verteidigungsbeamten bestätigt wurde, hat in den oberen Rängen der Militärführung für erhebliche Unruhe gesorgt. Das Treffen soll auf einem Marine Corps Stützpunkt in Quantico stattfinden, und die genauen Gründe bleiben im Dunkeln.
Die Spekulationen über den Zweck dieses Treffens sind vielfältig. Einige vermuten, dass es um eine mögliche Umstrukturierung der militärischen Befehlskette gehen könnte, während andere einen Loyalitätstest vermuten, bei dem die Prioritäten der Trump-Administration über alles andere gestellt werden sollen. Ein Beamter scherzte sogar über einen möglichen „Putsch“, was er später als eine Säuberung von Führungskräften, die Trumps Politik in Frage stellen könnten, klarstellte.
Die Anordnung, die höchsten Offiziere aus Konfliktzonen und Einsatzgebieten zurückzurufen, wird als riskant angesehen und steht im Einklang mit den Bemühungen der Trump-Administration, die obersten Ränge des Offizierskorps unter strenger Kontrolle zu halten. Diese Entwicklung folgt auf eine Reihe von Entlassungen hochrangiger Offiziere, darunter der Vorsitzende der Joint Chiefs of Staff, Gen. Charles Q. Brown Jr., und andere prominente Militärführer.
Zusätzlich zu diesen internen Umwälzungen hat das Kriegsministerium kürzlich eine neue Politik zur Einschränkung der Pressefreiheit eingeführt. Diese sieht vor, dass Reporter keine Informationen sammeln dürfen, die nicht zur Veröffentlichung freigegeben wurden, und dass Presseausweise von Journalisten, die sich nicht an die Regeln halten, entzogen werden. Diese Maßnahmen haben Bedenken hinsichtlich der Unabhängigkeit der militärischen Berichterstattung und der Transparenz der Regierungspolitik aufgeworfen.

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