LONDON (IT BOLTWISE) – Die Diagnose Krebs ist für viele Menschen ein Schock, der nicht nur das Leben der Betroffenen, sondern auch das ihrer Angehörigen und Freunde verändert. In einer Zeit, in der über zwei Millionen Amerikaner jährlich mit dieser Diagnose konfrontiert werden, stellt sich die Frage, wie man als Freund oder Familienmitglied am besten unterstützen kann. Oftmals sind es nicht die großen Gesten, sondern die kleinen, alltäglichen Unterstützungen, die den Unterschied machen.

Die Diagnose Krebs ist für viele Menschen ein Schock, der nicht nur das Leben der Betroffenen, sondern auch das ihrer Angehörigen und Freunde verändert. In einer Zeit, in der über zwei Millionen Amerikaner jährlich mit dieser Diagnose konfrontiert werden, stellt sich die Frage, wie man als Freund oder Familienmitglied am besten unterstützen kann. Oftmals sind es nicht die großen Gesten, sondern die kleinen, alltäglichen Unterstützungen, die den Unterschied machen.

Ein häufiger Fehler, den gutmeinende Freunde machen, ist der Versuch, die Situation mit positiven Geschichten oder Vergleichen zu entschärfen. Doch solche Vergleiche können für die Betroffenen irrelevant oder sogar verletzend sein. Viel wichtiger ist es, einfach da zu sein und zuzuhören. Die Präsenz eines Freundes kann eine enorme emotionale Unterstützung bieten, selbst wenn man nicht die richtigen Worte findet.

Ein weiteres Problem, das viele Krebspatienten erleben, ist das sogenannte „Cancer Ghosting“, bei dem Freunde und Familienmitglieder sich zurückziehen, weil sie nicht wissen, wie sie reagieren sollen. Diese Isolation kann für die Betroffenen oft schmerzhafter sein als die Krankheit selbst. Es ist wichtig, die eigenen Ängste zu überwinden und den Kontakt zu halten, auch wenn es schwerfällt.

Experten empfehlen, den Betroffenen Raum zu geben, um über ihre Gefühle zu sprechen, ohne sie zu unterbrechen oder zu bewerten. Ein einfaches „Das tut mir leid“ kann oft mehr Trost spenden als gut gemeinte Ratschläge oder Vergleiche. Es geht darum, zuzuhören, ohne zu urteilen, und den Betroffenen die Möglichkeit zu geben, ihre Emotionen auszudrücken.

Praktische Hilfe kann ebenfalls von großem Nutzen sein. Anstatt allgemeine Angebote wie „Lass mich wissen, wenn ich helfen kann“ zu machen, sollten Freunde konkrete Vorschläge unterbreiten, wie zum Beispiel das Anbieten von Fahrdiensten zu Arztterminen oder das Vorbereiten von Mahlzeiten, die den diätetischen Bedürfnissen des Patienten entsprechen.

Auch nach Abschluss der Behandlung ist es wichtig, die Unterstützung aufrechtzuerhalten. Viele Krebspatienten kämpfen noch lange nach der Behandlung mit den physischen und emotionalen Folgen der Krankheit. Freunde können helfen, indem sie weiterhin ein offenes Ohr bieten und die Betroffenen ermutigen, über ihre Erfahrungen zu sprechen.

Ein Zeichen der Unterstützung kann auch darin bestehen, selbst aktiv zu werden, indem man sich regelmäßig untersuchen lässt oder sich für die Krebsforschung engagiert. Solche Gesten zeigen den Betroffenen, dass ihre Erfahrungen nicht vergessen werden und dass ihre Freunde bereit sind, sich für die Gesundheit aller einzusetzen.

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Unterstützung von Krebspatienten: Präsenz, Zuhören und Raum zum Reden
Unterstützung von Krebspatienten: Präsenz, Zuhören und Raum zum Reden (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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