WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der anhaltende Handelskrieg der USA unter der Führung von Präsident Trump hat nicht nur die traditionellen Märkte, sondern auch den Kryptowährungsmarkt erheblich beeinflusst. Die jüngsten Zölle auf Importe aus wichtigen Handelspartnern haben zu einer erhöhten Inflation geführt, die Investoren dazu veranlasst, sich verstärkt digitalen Währungen zuzuwenden.

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Die Einführung neuer Zölle durch die US-Regierung hat die Märkte erschüttert und zu einem bemerkenswerten Rückgang des Bitcoin-Preises auf 91.200 US-Dollar geführt. Doch die Kryptowährung zeigte schnell ihre Widerstandsfähigkeit und erholte sich auf 102.000 US-Dollar. Diese Volatilität spiegelt die Unsicherheit wider, die durch die Handelskonflikte ausgelöst wurde. Analysten sind jedoch der Meinung, dass die langfristigen Auswirkungen positiv für die Akzeptanz digitaler Vermögenswerte sein könnten, da sie als Absicherung gegen die Inflation dienen. Die jüngsten Zölle umfassen 25 % auf Waren aus Kanada und Mexiko sowie 10 % auf chinesische Produkte. Diese Maßnahmen haben nicht nur die Inflation angeheizt, sondern auch die Attraktivität von Kryptowährungen als alternative Anlageklasse erhöht. Bitcoin, oft als digitales Gold bezeichnet, wird zunehmend als sicherer Hafen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit angesehen. Die Resilienz des Kryptomarktes zeigt sich auch in der schnellen Erholung von Bitcoin und anderen Altcoins, die trotz der Turbulenzen Stabilität bewiesen haben. Die jüngsten Daten des Verbraucherpreisindex (CPI) zeigen bereits Anzeichen einer Inflation mit einem Anstieg von 0,5 %. Sollte der Handelskrieg anhalten, könnte dies ein makroökonomisches Umfeld schaffen, in dem digitale Währungen als Absicherung gegen die Abwertung an Bedeutung gewinnen. Die zunehmende regulatorische Klarheit und das wachsende institutionelle Interesse an Kryptowährungen könnten die breitere Akzeptanz in der Zukunft fördern. Die Angst vor Inflation, die durch die Zölle geschürt wird, hat einige Investoren dazu veranlasst, nach alternativen Anlagen wie Kryptowährungen zu suchen. Historisch gesehen wurden Bitcoin und andere digitale Währungen während Inflationsperioden als sichere Investitionen betrachtet. Da die Zölle weiterhin Druck auf die Preise importierter Waren ausüben, könnte der schwächere Dollar mehr Investoren dazu veranlassen, Kryptowährungen als Wertaufbewahrungsmittel zu betrachten. Während der Handelsstreit weitergeht, sollten Investoren wachsam bleiben, um die Marktbewegungen und Änderungen der Handelspolitik besser zu navigieren und zukünftige Chancen im Kryptosektor zu nutzen.




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US-Handelskrieg beeinflusst Kryptomarkt: Inflation treibt Bitcoin-Nachfrage
US-Handelskrieg beeinflusst Kryptomarkt: Inflation treibt Bitcoin-Nachfrage (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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