WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Trotz makroökonomischer Herausforderungen zeigt der US-Konsum im August ein unerwartet starkes Wachstum von 0,6 %. Dies trägt zur Stabilität der Wirtschaft bei, während die Inflation moderat bleibt. Einkommensstarke Haushalte profitieren von einem starken Aktienmarkt und hohen Immobilienpreisen, während einkommensschwächere Haushalte mit steigenden Preisen kämpfen.

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Der US-amerikanische Konsum hat im August ein bemerkenswertes Wachstum von 0,6 % verzeichnet, was die Erwartungen der Ökonomen übertraf. Diese Entwicklung ist ein wichtiger Indikator für die Stabilität der US-Wirtschaft, die trotz makroökonomischer Herausforderungen wie Inflation und Arbeitsmarktveränderungen robust bleibt. Der Konsum, der mehr als zwei Drittel der wirtschaftlichen Aktivitäten in den USA ausmacht, ist ein entscheidender Faktor für das Bruttoinlandsprodukt (BIP), das im zweiten Quartal um 3,8 % wuchs.

Ein wesentlicher Treiber dieses Wachstums ist das Vermögen einkommensstarker Haushalte, das durch einen florierenden Aktienmarkt und hohe Immobilienpreise gestützt wird. Laut aktuellen Daten der Federal Reserve erreichte das Haushaltsvermögen im zweiten Quartal einen Rekordwert von 176,3 Billionen Dollar. Diese finanzielle Stärke ermöglicht es diesen Haushalten, ihren Konsum trotz steigender Preise aufrechtzuerhalten.

Allerdings stehen einkommensschwächere Haushalte vor erheblichen Herausforderungen. Die Belastung durch höhere Preise, die teilweise durch Einfuhrzölle verursacht werden, trifft sie besonders hart. Zukünftige Kürzungen bei staatlichen Ernährungsprogrammen könnten die Situation weiter verschärfen. Diese Ungleichheit im Konsumverhalten könnte langfristig die wirtschaftliche Dynamik beeinflussen.

Die Inflation zeigt sich derzeit moderat, mit einem Anstieg des Preisindex für persönliche Konsumausgaben um 0,3 % im August. Auf Jahresbasis beträgt der Zuwachs 2,7 %, während die Kerninflation, die volatile Komponenten wie Nahrung und Energie ausschließt, um 2,9 % stieg. Die US-Notenbank hat zuletzt den Leitzins um 25 Basispunkte gesenkt, um die wirtschaftliche Aktivität zu unterstützen.

Ökonomen warnen jedoch, dass die Konsumausgaben bis zum Jahresende erheblich nachlassen könnten, da die Preise weiter steigen. Die Inflation reagiert bislang nur zögerlich auf die Zollerhöhungen der Trump-Ära, da viele Unternehmen ihre Lagerbestände vor den Zöllen aufgestockt haben. Sollte der Aktien- und Immobilienmarkt an Dynamik verlieren, könnte dies das Konsumverhalten weiter beeinflussen.

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US-Konsum trotzt makroökonomischen Herausforderungen
US-Konsum trotzt makroökonomischen Herausforderungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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