WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer bedeutenden Machtdemonstration hat das US-Militär über 4.000 Marines und Matrosen in die Gewässer nahe Lateinamerika und der Karibik entsandt. Diese Maßnahme zielt darauf ab, Drogenkartelle abzuschrecken, die als narco-terroristische Organisationen eingestuft werden.
Die jüngste militärische Verstärkung der USA in der Karibik ist ein strategischer Schritt, um die Aktivitäten von Drogenkartellen in der Region zu unterbinden. Mit der Entsendung der Iwo Jima Amphibious Ready Group (ARG) und der 22. Marine Expeditionary Unit (MEU) zeigt die US-Regierung unter Präsident Donald Trump Entschlossenheit, die als narco-terroristisch eingestuften Kartelle abzuschrecken. Diese Einheiten werden von Zerstörern, einem Lenkwaffenkreuzer, Überwachungsflugzeugen und einem nuklearbetriebenen Angriffs-U-Boot unterstützt.
Obwohl die militärische Präsenz in der Region erhöht wird, betonen US-Verteidigungsbeamte, dass der Hauptzweck dieser Maßnahme die Abschreckung ist und nicht die Vorbereitung auf sofortige militärische Aktionen. Diese Verstärkung ist Teil einer umfassenderen Neuausrichtung der militärischen Ressourcen auf das US Southern Command (SOUTHCOM), die seit drei Wochen im Gange ist.
Die US-Marine hat die Entsendung der USS Iwo Jima, der 22. MEU und zwei weiterer ARG-Schiffe, der USS Fort Lauderdale und der USS San Antonio, bestätigt, ohne jedoch deren genaue Ziele offenzulegen. Diese Kombination aus ARG und MEU, die auch eine Luftkampfeinheit umfasst, erweitert die militärische Präsenz der USA in der Region erheblich.
Einige Verteidigungsbeamte äußern jedoch Bedenken, da die Marines nicht speziell für Anti-Drogen-Operationen ausgebildet sind und stark auf die Unterstützung der US-Küstenwache angewiesen wären, sollten sie mit solchen Missionen betraut werden. Diese Entwicklung wirft Fragen über die Effektivität und die strategische Ausrichtung der US-Militärpolitik in der Region auf.

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