WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Regierung unter Donald Trump setzt weiterhin auf militärische Schläge gegen mutmaßliche Drogenboote in der Karibik. Diese Strategie, die von den Republikanern unterstützt wird, stößt auf Kritik von Demokraten und internationalen Stimmen. Die Einsätze haben bereits zu mehreren Todesfällen geführt und werfen rechtliche Fragen auf.

Die US-Regierung unter der Führung von Donald Trump verfolgt eine aggressive Strategie im Kampf gegen den Drogenhandel in der Karibik. Durch den Einsatz von Militärschlägen gegen mutmaßliche Drogenboote soll der Drogenschmuggel eingedämmt werden. Diese Vorgehensweise wird von den Republikanern im Kongress unterstützt, während die Demokraten Bedenken hinsichtlich der rechtlichen Grundlagen und der möglichen zivilen Opfer äußern.
Die Strategie markiert einen deutlichen Kurswechsel in der US-Drogenpolitik. Statt wie bisher verdächtige Schiffe zu stoppen und die Besatzung zu verhaften, setzt die Regierung nun auf direkte militärische Aktionen. Diese Maßnahmen haben bereits zu mehreren Todesfällen geführt, was die Kritik an der Rechtmäßigkeit und Ethik dieser Einsätze verstärkt.
Einige Republikaner, wie die texanische Abgeordnete Beth Van Duyne, verteidigen die Militärschläge als notwendige Maßnahme, um den Drogenhandel zu bekämpfen, der jährlich Tausende von Menschenleben fordert. Sie argumentieren, dass die Drogen illegal über die Grenzen der USA gelangen und die militärischen Maßnahmen daher gerechtfertigt seien.
Die internationale Reaktion auf die US-Militärschläge ist gemischt. Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro kritisierte die Einsätze scharf und bezeichnete sie als Aggression gegen Lateinamerika. Er forderte eine internationale Vermittlung, um die Angriffe zu stoppen. Die US-Regierung hingegen sieht in der Reduzierung des Bootsverkehrs in der Region einen Beweis für den Erfolg ihrer Strategie.

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