WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Trotz anhaltender Gerüchte über einen möglichen Verkauf von Bitcoin-Beständen im Wert von 20 Milliarden US-Dollar hat die US-Regierung klargestellt, dass ihre geschätzten 198.000 Bitcoin unberührt bleiben.

In den letzten Monaten kursierten Gerüchte über einen möglichen Verkauf von Bitcoin-Beständen durch die US-Regierung, die einen erheblichen Einfluss auf den Kryptomarkt haben könnten. Diese Spekulationen wurden jedoch durch die Analyse von Arkham Intelligence widerlegt, die keine Anzeichen für groß angelegte Transaktionen oder Verkäufe gefunden hat. Laut öffentlichen Transaktionsaufzeichnungen und offiziellen Aussagen der Behörden hat sich der Bitcoin-Bestand der Regierung seit mindestens April 2025 nicht verändert. Arkham Intelligence betont die Bedeutung der Datenüberprüfung, bevor man Gerüchte akzeptiert, und warnt vor irreführenden Schlagzeilen, die die Marktwahrnehmung verzerren könnten. Die Reaktionen in der Kryptowährungsgemeinschaft sind gemischt, doch offizielle Aufzeichnungen haben keine Verkäufe bestätigt. Historische Präzedenzfälle, wie die Auktionen von beschlagnahmten Bitcoin durch den US Marshals Service, haben gezeigt, dass solche Ereignisse kurzfristige Marktvolatilität auslösen können, jedoch langfristig neutrale Auswirkungen haben, da die Käufer die Coins absorbieren. Beispielsweise führten frühere Auktionen zu vorübergehenden Preisschwankungen, beeinflussten jedoch nicht die breiteren Liquiditätsdynamiken von Bitcoin, sobald die Vermögenswerte in private Hände übergingen. Die Marktdaten vom 24. Juli 2025 zeigen eine relative Stabilität des Bitcoin-Wertes. Laut CoinMarketCap wurde BTC zu einem Preis von 118.474,36 US-Dollar gehandelt, was einen Rückgang von 0,28 % innerhalb von 24 Stunden darstellt. Das Asset behält eine Dominanz von 60,86 % auf dem Kryptomarkt bei, mit einer Gesamtmarktkapitalisierung von 2,36 Billionen US-Dollar. Über 90 Tage hinweg ist der Bitcoin-Preis um 26,79 % gestiegen, während das zirkulierende Angebot nahe bei 19,9 Millionen BTC bleibt. Analysten weisen darauf hin, dass Bitcoin-Verkäufe der Regierung typischerweise durch öffentliche Auktionen erfolgen, die kurzfristige Preisbewegungen beeinflussen können. Das Fehlen jüngster groß angelegter Transaktionen deutet jedoch darauf hin, dass es keine Störung der Marktliquidität gibt. Das Forschungsteam von Coincu hebt hervor, dass Auktionen zwar vorübergehende Marktwellen erzeugen können, die aktuelle Umgebung jedoch stabil bleibt. Dies stimmt mit den Erkenntnissen von Arkham überein, dass kürzlich keine signifikanten BTC-Verkäufe stattgefunden haben, was das Vertrauen in die Widerstandsfähigkeit des Marktes stärkt. Die Daten des Unternehmens erinnern auch an die Bedeutung von Transparenz bei der Verfolgung von staatlich gehaltenen Vermögenswerten, die sonst spekulativen Handel anheizen könnten.

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US-Regierung hält an Bitcoin-Beständen fest: Keine Verkäufe in Sicht
US-Regierung hält an Bitcoin-Beständen fest: Keine Verkäufe in Sicht (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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