SOUDA BAY / LONDON (IT BOLTWISE) – Die strategische Präsenz der US-Marine im östlichen Mittelmeerraum wird durch den Einsatz von fünf Arleigh-Burke-Klasse Zerstörern verstärkt, um Israel gegen potenzielle Bedrohungen aus dem Iran zu schützen.
Die jüngste Stationierung von fünf Arleigh-Burke-Klasse Zerstörern der US-Marine im östlichen Mittelmeerraum unterstreicht die strategische Bedeutung dieser Region für die Vereinigten Staaten. Diese Schiffe, darunter die USS Thomas Hudner, sind mit dem Aegis-Waffensystem ausgestattet, das speziell für die Abwehr ballistischer Raketen entwickelt wurde. Seit dem 14. Juni haben diese Zerstörer erfolgreich mehrere iranische Raketen abgefangen, was die Effektivität ihrer Verteidigungsfähigkeiten demonstriert.
Der Besuch hochrangiger Militärführer, darunter der Vorsitzende der Joint Chiefs of Staff, General Dan Caine, und der Kommandeur der US Naval Forces Europe-Africa, Admiral Stuart B. Munsch, auf der USS Thomas Hudner in Souda Bay, Griechenland, hebt die Bedeutung dieser Mission hervor. Sie lobten die Besatzung für ihre herausragende Leistung und ihren Beitrag zur Sicherheit der USA und der Region.
Die Präsenz dieser Zerstörer im Mittelmeerraum ist Teil einer umfassenderen Strategie der US-Marine, die darauf abzielt, regionale Stabilität zu fördern und Verbündete zu unterstützen. Die USS Thomas Hudner und ihre Schwesterschiffe operieren seit Februar von ihrem Heimathafen in Mayport, Florida, aus und haben seither an verschiedenen Operationen teilgenommen, darunter integrierte Übungen und maritime Sicherheitsoperationen.
Die Rolle der US-Marine im europäischen und afrikanischen Raum ist seit über 80 Jahren von strategischer Bedeutung. Die Beziehungen zu Verbündeten und Partnern in diesen Regionen basieren auf gemeinsamen Werten und dem Ziel, Sicherheit und Stabilität zu wahren. Die in Neapel, Italien, ansässige NAVEUR/NAVAF ist für die Operationen der US-Marine in den Verantwortungsbereichen EUCOM und AFRICOM zuständig.
Die USS Thomas Hudner hat kürzlich auch an der 81. Gedenkfeier der D-Day-Landungen in der Normandie teilgenommen, was die historische Verbindung und das Engagement der US-Marine für die transatlantische Sicherheit unterstreicht. Diese Einsätze zeigen, dass die US-Marine bereit und in der Lage ist, auf die Herausforderungen der heutigen Zeit zu reagieren.
Die strategische Positionierung der US-Zerstörer im Mittelmeerraum ist nicht nur eine militärische Maßnahme, sondern auch ein politisches Signal an den Iran und andere potenzielle Bedrohungen. Die Fähigkeit, schnell und effektiv auf Bedrohungen zu reagieren, ist ein wesentlicher Bestandteil der US-amerikanischen Verteidigungsstrategie in dieser geopolitisch sensiblen Region.
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