FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngste Zinssenkung der US-Notenbank hat den Euro unter Druck gesetzt, obwohl positive Arbeitsmarktdaten aus den USA vorliegen. Experten warnen vor anhaltenden Inflationsgefahren und möglichen Marktschwankungen. Der Euro fiel auf 1,1785 USD, nachdem er zuvor einen Höchststand seit Juni 2021 erreicht hatte. Die Entscheidung der Fed, den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte zu senken, wurde von der US-Exekutive beeinflusst, insbesondere durch den Druck von Präsident Donald Trump.

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Die jüngste Entscheidung der US-Notenbank Federal Reserve, den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte zu senken, hat den Euro unter Druck gesetzt. Trotz positiver Arbeitsmarktdaten in den USA fiel der Euro auf 1,1785 USD. Diese Entwicklung folgt auf einen kurzzeitigen Höchststand von 1,1919 USD, den die Gemeinschaftswährung am Vortag erreicht hatte. Der von der Europäischen Zentralbank festgelegte Referenzkurs wurde ebenfalls gesenkt, was die Unsicherheit auf den Devisenmärkten verstärkt.

Die Zinssenkung der Fed, die auf eine Zielspanne von 4,0 bis 4,25 Prozent abzielt, wurde von der US-Exekutive stark beeinflusst. Präsident Donald Trump hatte wiederholt auf tiefere Zinsen gedrängt, um die Wirtschaft anzukurbeln. Diese politische Einflussnahme auf die Geldpolitik der Fed wird von Experten kritisch betrachtet, da sie die Unabhängigkeit der Notenbank infrage stellt.

Analysten der Dekabank sehen die Entscheidung der Fed als Zeichen relativer Einheit innerhalb der Notenbank, obwohl es eine Gegenstimme im geldpolitischen Rat gab. Stephen Miran, ein Berater des Weißen Hauses, hatte sich für eine stärkere Senkung um 0,50 Prozentpunkte ausgesprochen. Diese Uneinigkeit spiegelt die Herausforderungen wider, vor denen die Fed steht, um die Balance zwischen wirtschaftlichem Wachstum und Inflationskontrolle zu finden.

Die positiven Arbeitsmarktdaten in den USA, insbesondere der Rückgang der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, bieten dem Dollar Unterstützung. Dennoch bleibt die Inflationsgefahr bestehen, wie Fed-Chef Jerome Powell betont. Die Zinssenkung wurde vor allem mit der schwachen Dynamik am Arbeitsmarkt begründet, was auf eine vorsichtige Haltung der Fed hinweist, um die Wirtschaft zu stabilisieren.

Die Auswirkungen dieser Zinspolitik auf den Euro und die globalen Devisenmärkte sind erheblich. Experten warnen vor möglichen Marktschwankungen und anhaltenden Inflationsgefahren. Die Entscheidung der Fed könnte langfristige Auswirkungen auf die wirtschaftliche Stabilität und das Vertrauen in die Geldpolitik haben. Beobachter erwarten, dass die Europäische Zentralbank ihre Strategie anpassen muss, um auf die veränderten Bedingungen zu reagieren.

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US-Zinspolitik setzt Euro unter Druck: Marktreaktionen und Prognosen
US-Zinspolitik setzt Euro unter Druck: Marktreaktionen und Prognosen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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