KÖLN / DÜSSELDORF / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein schwerwiegender Vandalismusakt hat den Zugverkehr zwischen Köln und Düsseldorf lahmgelegt. Unbekannte Täter haben Kabel durchtrennt, was zu erheblichen Störungen auf der Strecke führt. Pendler müssen auf Ersatzbusse ausweichen, während die Reparaturarbeiten andauern.

Ein Vandalismusakt hat den Zugverkehr auf der wichtigen Pendlerstrecke zwischen Köln und Düsseldorf erheblich gestört. Unbekannte Täter haben Kabel durchtrennt, was zu massiven Verzögerungen und Umleitungen führt. Besonders betroffen sind die Regionalbahnen RE1 und RE5, die ohne Zwischenhalt zwischen den beiden Hauptbahnhöfen verkehren müssen.
Die Kölner Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Verantwortlichen für diesen schwerwiegenden Eingriff in die Verkehrsinfrastruktur zur Rechenschaft zu ziehen. Die Kriminalpolizei arbeitet intensiv daran, die Täter zu identifizieren und weitere Schäden zu verhindern. Der Vorfall verdeutlicht die Anfälligkeit kritischer Infrastrukturen gegenüber Vandalismus und die Notwendigkeit verstärkter Sicherheitsmaßnahmen.
Um die Auswirkungen auf die Pendler zu mildern, wurden Ersatzbusse eingesetzt, die die entfallenen Zwischenstopps bedienen. Für die Nutzer der S-Bahn-Linie 6 endet die Fahrt bereits in Langenfeld, von wo aus sie mit bereitgestellten Bussen weiterreisen müssen. Diese Maßnahmen führen jedoch zu einer erheblichen Verlängerung der Reisezeit und stellen die Geduld der Pendler auf die Probe.
Die Beeinträchtigungen sollen laut zuginfo.nrw bis zum frühen Montagnachmittag behoben sein. Die Deutsche Bahn arbeitet mit Hochdruck daran, die beschädigten Kabel zu reparieren und den regulären Zugverkehr wiederherzustellen. Der Vorfall wirft Fragen zur Sicherheit und Zuverlässigkeit der Verkehrsinfrastruktur auf und könnte langfristige Diskussionen über Investitionen in den Schutz kritischer Netze anstoßen.

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